2. Janunar 2024

2024

Wir freuen uns mit unseren Bauherren auf ein spannendes Jahr 2024. Vielen Dank für Ihr Vertrauen!

22. Dezember 2023

Frohe Weihnachten

Unser Team dankt für die gute Zusammenarbeit und wünscht Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Im neuen Jahr sind wir ab dem 2. Januar 2024 wieder für Sie da.

1. Dezember 2023

Baubeginn in Hameln

Wir freuen uns mit unseren Bauherren über den Baubeginn in Hameln. Hier entsteht im Hang ein modernes großzügiges Einfamilienhaus, betrieben mit 3 Erdsonden, Wärmepumpe und entsprechneder PV-Anlage:

Energiewende praktiziert!

16. November 2023

7. BDB Brandschutzseminar

Heute, am 17. November 2023, bleibt unser Büro leider geschlossen, denn wir bilden uns für Sie fort:

Wir nehmen geschlossen am 7. BDB-Brandschutzseminar des Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure e.V. teil und freuen uns am Montag, den 20. November 2023 wieder für Sie da zu sein.

8. November 2023

Herbstzeit ist Vortragszeit...

Wir bedanken uns über die Einladung von Holz4-Holzbau GmbH unsere Erfahrung im massiven Holzbau mit Kollegen aus NRW in Oelde auszutauschen. Unserer Fachvortrag ging auf die exzellenten Vorzüge des CO2-Speichers Holz als Werkstoff für alle tragenenden Bauteile ab der Kellerbodenplatte ein.

Es war im Fachpuplikum deutlich zu spüren: Die statischen und bauphysikalischen Eigenschaften machen den Werkstoff immer attraktiver für Projektentwickler und Architekten.

Kollege Wirtschaftsingenieur im Fachbereich der Energiewirtschaft Sebastian Hund von WERK.E Energie-Effizienz-Beratungs GmbH & CO. KG machte es dem fachkundigen Publikum aus der Blickrichtung des Förderberaters klar:

Der KfN-Standard wird mit massiven Baustoffen aus Holz spielend eingehalten. Besser noch, in der Erstellung der Lebenszyklusanalyse spielt der Baustoff alle seine ökologischen Vorteile aus.

7. November 2023

Wir danken RTL Nord...

Wir danken RTL Nord für das Interesse an unserer Arbeit. Heute hatten wir Besuch auf unserer Baustelle und konnten von unseren CO2-speichernden Holzfassaden aus serieller Vorproduktion berichten. Unserer innovative Bauherrin Repha GmbH realisiert an ihrem bisheigen Logistik-Standort ca. 550 m2 seriell vorproduzierte Holzfassaden für ein Büro- und Laborgebäude. Wir freuen uns sehr sie dabei unterstützen zu dürfen. Gemeinsam mit Christian Thüne von eco-timber konnten wir die interessierten Fragen der RTL Nord Redaktion im Interview beantworten.

3. November 2023

Hier ensteht ein weiteres massives Holzhaus:

Die Vorzüge der nahezu CO2-neutralen massiven Holzbauweise sind weiter auf dem Vormarsch:

Wir freuen uns über den Auftrag ein massives Holzhaus in Gleidingen für unsere Bauherren erstellen zu dürfen. Zunächst wird das Grundstück geteilt, so dass ein zweites Haus für die erste Generation auf dem Grundstück der zweiten Generation geplant werden kann.

30. Oktober 2023

Vielen Dank!

...eine liebe nette Geste, wenn Bauherren uns mit einem tollen Frühstück im Büro überraschen. Vielen lieben Dank und herzliche Grüße, es war sehr lecker.

10. Oktober 2023

Von oben ist es am schönsten...

Unser bisher größter Neubau wächst und gedeit. Wir freuen uns mit dem Bauherren über den Baufortschritt. Den besten Blick darauf hatte heute die Drohne unseres PV-Anbieters...

9. September 2023

Stairway to Heaven

So langsam zeigt sich das gewünschte Treppenbild...

8. August 2023

Das Gerüst ist weg...

Das Gerüst ist weg und der Blick auf die Fassade wird frei. Immer wieder ein schöner Moment für unsere Bauherr:in und uns...

6. Juni 2023

65 * Vertrauen

Wir freuen uns über das Vertrauen, 65 Balkone dieser WEG wieder fit für die Zukunft machen zu dürfen. 

16. Mai 2023

Sponsoring Jugendmannschaft TSV Kirchrode e.V.

Wir freuen uns sehr die Jugendmannschaft des TSV Kirchrode von Trainer Jan Steier mit einem neuen Trickotsatz zu unterstützen und damit einen kleinen Beitrag zum zusammenwachsenden Mannschaftsgeist leisten zu dürfen.

Viel Erfolg Jungs!

9. Mai 2023

Ehrenamtlicher Einsatz für die Kita

Für die Elterninitiativ-Kindergarten Arche Noah e.V. wurde in ehrenamtlicher Arbeit eine Lüftungsanlage installiert. Die Hauptspielräume wurden mit akustischen Maßnahmen verbessert. Die Garderobe der Kinder, der Arbeitsraum der Erzieher sowie die WC-Anlage der Kinder wurden neu designed und saniert. Der gesamte Außenbereich wurde gestaltet und mit aktuellen Spielgeräten ausgestattet. Die Arbeiten erfolgten teilweise mit tatkräftiger Unterstützung der Eltern der Initiative. Ein tolles, lokales Projekt, das wir gerne mit unserer Expertise unterstützt haben.

27. April 2023

Girls’Day & Boys’Day bei bss architektur

Am 27. April 2023 ist es wieder so weit: Der „Girls‘Day, Boys‘Day“ (Zukunftstag) findet statt. Der Zukunftstag für Mädchen und Jungen wird in jedem Schuljahr an allen allgemein bildenden Schulen für die Schuljahrgänge 5 - 9 durchgeführt. 

Der Girls’Day und der Boys’Day sind bundesweite Aktionstage zur gendersensiblen Beruflichen Orientierung. Sie werden vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. über die bundesweiten Bundeskoordinierungsstellen Girls’Day und Boys’Day gesteuert.

Gerne sind wir wieder dabei und hoffen für Lena, Sophia und Ole einen spannenden Tag zu gestalten.

14. April 2023

Neue Kollegin

Wir freuen uns sehr, ab heute unsere neue Kollegin Frau Sabine Reich bei uns im Team bss architektur zu begrüßen. Frau Reich wird uns in Zukunft im Bereich Büromanagement unterstützen. Herzlich Willkommen im Team!

4. April 2023

Wasserschadensanierung im MFH

Hier begleiten wir eine Wasserschadensanierung eines MFH über 4 Geschosse.

3.März 2023

Besser gleich ökologische Baustoffe...

Wir grüßen den unbekannten Künstler, dessen Werk uns genau ins Herz getroffen hat...

20. Januar 2023

Das Jahr fängt ja gut an...

Mit dem richtigen Handling und der proffessionellen Begleitung der Firma Hoch4 Holzbau zeigt sich wieder einmal der Werkstoff Holz von seiner besten Seite:

96 Tonnen Co2-Speicher als massive Holzkonstruktion werden hier in kürzester Montagezeit verbaut und regensicher gemacht. Die am Bau übliche Winterpause bleibt aus: Nahtlos können Fenster und Dacheindeckung verbaut werden.

Das freut auch unsere Bauherren, die zum ersten Richtfest des Jahres 2023 einladen konnten.

23. Dezember 2022

Frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr!

Vielen Dank für 2022!

Da wird uns weihnachtlich ums Herz:

Wenn die bss architektur Tradition, zu Weihnachten ein Holzpräsent zu verschenken, bereits seit 7 Jahren, Jahr für Jahr den Eingang dieses Bauherren und die Küche dieser Bauherrin schmückt.

Oder wenn unser Präsent dann wiederum als selbst gemachte Weihnachtskarte an uns zurück kommt, ja dann ist wirklich Weihnachten.

Danke für diese Beständigkeit und Treue auch in diesen verrückten Zeiten!

Allen Bauherren und Partnern am Bau wünschen wir frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und ein gutes neues Jahr 2023.

Wir sind für Sie ab dem 4. Januar 2023 wieder aktiv.

20. Dezember 2022

Termingerecht betoniert...

Wir sind froh, in diesem turbolenten Jahr termingerecht nach Bauzeitenplan die Tiefgaragensohle vor Weihnachten betonieren zu können. Wir danken unseren professionellen Partnern am Bau und natürlich unserem Auftraggeber und Bauherren.

Nun darf die Sohle ruhen und im neuen Jahr werden dann die Wandelemente gesetzt.

2. Dezember 2022

Null Prozent Umsatzsteuer für Photovoltaik-Anlagen ab 2023

Jedes Jahr, zum Ende des Jahres hin, berät der Deutsche Bundestag ein Jahressteuergesetz, in dem Neuregelungen für das kommende Jahr zu verschiedenen Steuergesetzen im Paket beschlossen werden. Das Jahressteuergesetz 2022, das am Freitag vom Bundestag verabschiedet wurde, enthält erstmals eine umfassende Veränderung der steuerlichen Behandlung von Photovoltaik-Anlagen in mehreren Steuergesetzen.

Das Gesetzespaket enthält drei wesentliche Änderungen für die Photovoltaik:

  1. Bei der Umsatzsteuer wird ein neuer Steuersatz mit null Prozent eingeführt, der vielen Käufern künftig praktisch eine Anschaffung ohne Mehrwertsteuer ermöglicht.
  2. Die Betreiber kleiner Photovoltaik-Anlagen werden von der Einkommensteuer befreit, was sowohl für neue wie auch für bestehende Anlagen gilt.
  3. Das Steuerberatungsgesetz wird so geändert, dass Lohnsteuerhilfevereine künftig die Einkommensteuererklärung auch für die Betreiber von Photovoltaik-Anlagen erstellen dürfen, wenn sie von der Einkommensteuerbefreiung betroffen sind.

Neues Steuerrecht für Photovoltaik-Anlagen

Mit den neuen Regeln wird ein Großteil der steuerlichen Probleme bei kleinen Photovoltaik-Anlagen gelöst und die Steuerbürokratie bei diesen Anlagen weitgehend abgeschafft. Gerade in der Übergangszeit werden die neuen Regeln aber noch viele Anwendungsfragen aufwerfen.

Seit die Pläne bekannt wurden, sorgte vor allem die Umsatzsteuer für zahlreiche Fragen. Gewöhnungsbedürftig ist dabei der neu eingeführte Steuersatz für Photovoltaik-Anlagen von null Prozent, den es im deutschen Steuerrecht bisher nicht gibt. Möglich wird dieser durch eine erst kürzlich geschaffene Regelung in der europäischen Umsatzsteuerrichtlinie und Deutschland ist hier Vorreiter in der Umsetzung.

Formal handelt es sich nicht um eine Umsatzsteuerbefreiung beim Verkauf einer Photovoltaik-Anlage, sondern der Lieferant oder Installateur stellt dem Kunden den Nettopreis „zuzüglich 0 Prozent Umsatzsteuer“ in Rechnung.

Eine Umsatzsteuerbefreiung hätte zur Folge, dass der Installationsbetrieb seinerseits beim Kauf der Komponenten die Vorsteuer nicht vom Finanzamt verrechnet bekäme und somit teurer einkaufen müsste. Die jetzt gefundene Regelung mit dem Nullsteuersatz ermöglicht dagegen die übliche Vorsteuererstattung in der gesamten Lieferkette. Erst in der Rechnung an den Endanwender wird der Nullsteuersatz angewandt.

Nullsteuersatz auch für Batteriespeicher

Laut Gesetzentwurf soll die Lieferung und Installation von Photovoltaik-Anlagen beim Betreiber der Anlage dem Nullsteuersatz unterliegen, wobei alle für den Betrieb der Anlage notwendigen Komponenten sowie Speicher begünstigt werden. Fraglich ist derzeit noch, ob die Ladestation für das E-Auto, das Energiemanagementsystem und eine Erneuerung des Zählerschrankes wie sie in vielen Fällen von Netzbetreibern bei der Anmeldung einer neuen Anlage gefordert wird, dazu gehören. Das Gerüst, das für die Montage der Anlage nötig ist, sollte aber mit dem Nullsteuersatz abzurechnen sein, wenn es in der Rechnung für die Photovoltaik-Anlage enthalten ist.

Für diese und weiteren Praxisfragen wird die Finanzverwaltung nach Inkrafttreten des Gesetzes noch einmal ausführliche Hinweise geben müssen. Wie beispielsweise auch zu der Frage, in welchen Fällen der Nullsteuersatz anzuwenden ist. Im Gesetzentwurf ist nämlich von Anlagen „auf oder in der Nähe von Privatwohnungen, Wohnungen sowie öffentlichen und anderen Gebäuden, die für dem Gemeinwohl dienende Tätigkeiten genutzt werden“ die Rede.

Wie „in der Nähe“ auszulegen ist und wie „öffentliche Gebäude“ und „Gebäude die für dem Gemeinwohl dienende Tätigkeiten genutzt werden“, definiert werden, ergibt sich aus dem Wortlaut und der Begründung des Gesetzes nicht. Wenigstens muss man sich darüber keine Gedanken machen, wenn die Anlagenleistung nicht mehr als 30 Kilowatt beträgt. Bei Anlagen bis zu dieser Grenze kann grundsätzlich mit dem Umsatzsteuersatz null abgerechnet werden.

Verantwortung verlagert auf Photovoltaik-Fachbetriebe

Für die Praxis bedeutet dies bei Anlagen größer 30 Kilowatt, dass der Verkäufer oder Installateur diese Voraussetzungen prüfen muss, um den richtigen Steuersatz – 19 Prozent oder null Prozent – anzuwenden, denn der Aussteller der Rechnung ist für die korrekte Deklaration und gegebenenfalls Zahlung der Umsatzsteuer ans Finanzamt verantwortlich, nicht der Anlagenbetreiber. So verschiebt sich der umsatzsteuerliche Teil der Steuerfragen bei Photovoltaik-Anlagen von den Betreibern zu den Lieferanten und die Fachbetriebe sind gut beraten, sich mit diesem Thema zu befassen.

Hintergrund der Einführung des Nullsteuersatzes für Photovoltaik-Anlagen ist die Tatsache, dass private Betreiber häufig zur Umsatzsteuerpflicht optieren, um die beim Kauf der Anlage bezahlte Mehrwertsteuer vom Finanzamt zurückzuerhalten. Dieser ganz legale Steuertrick des Verzichts auf die Kleinunternehmerregelung in der Umsatzsteuer führt bei den Steuerpflichtigen ebenso wie bei den Finanzämtern zu umfangreicher Bürokratie, Aufwand und Kosten. Nicht selten führt es auch zu kostspieligen Fehlern, wenn beispielsweise vergessen wird, dem Netzbetreiber die Umsatzsteuerpflicht oder den Wechsel zur Kleinunternehmerregelung mitzuteilen, was sogar zu ungewollter Steuerhinterziehung führen kann.

Mehr können Sie hier nachlesen...

1. Dezember 2022

Langenhagener EnergieEffizienz­Tisch (EET)

Die Quantifizierung von Einsparmaßnahmen in Unternehmen jeglicher Branche und Größe steht im Mittelpunkt des von der Stadt Langenhagen initiierten Energieeffizienznetzwerkes.

Wir bedanken uns herzlich für die Einladung und haben gerne einen Vortrag über das 7-jährige Monitoring einer 65 Kwp PV-Anlage beitragen können.

Herzlichen Dank beim Gastgeber MTU und beim Initiator der Stadt Langenhagen, sowie bei den spannenden Teilnehmern.

25. November 2022

Zeitkapsel als "Grundstein" velegt

Heute haben wir mit unserem Bauherren eine Zeitkapsel als "Grundstein" unter der Tiefgaragensohle des neuen Laborgebäudes verlegt. Bis Weihnachten wollen wir hier noch die Sohle betonieren. Wir freuen uns, in stürmischen Zeiten am Bau dieses spannende Projekt mit ca. 3.100 m2 Fläche begleiten zu dürfen.

Welche geheimen Daten der Bauherr in der Zeitkapsel für die Nachwelt verewigt hat, wird hier nicht verraten;-)

8 September 2022

Energie haben oder nicht haben...

Heute hatten wir erneut die Zukunft zu Gast:

Die Akademie der Spiele brachte uns 18 Schüler:innen und Lehrer:innen der Leonore-Goldschmidt-Schule, Hannover mit dem Workshop "Energie haben oder nicht haben, dass ist hier die Frage" unter das Büro-Carport.

Unser Freiluft-Seminar-Raum konnte wieder interressierten Schüler:innen Ihre brennenden Fragen zum Thema Co2-neutrale Bauweise beantworten.

Erneut zeigte sich, die bekannten Klimakiller Styrodur, EPS, Stein und Beton werden kritisch im Bezug auf Ihre benötigte graue Energie gesehen. Willkommen dagegen war der massive Holzbau aus regionaler nachhaltiger Forstwirtschaft als CO2 Speicher im Bausektor.

Für die zugehörige Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Hannover und dem
Fachbereich Herrenhäuser Gärten sowie mit dem Büro für Naturetainment, unterstützt von ProKlima möchten wir uns erneut herzlich bedanken.

Ebenso danken wir der Massivholzwand- Firma Hoch4 Holzbau für das umfangreiche Schulungsmaterial.

1. Juni 2022

Bayern fördert Holzbauweise zur Erreichung seiner Klimaziele

Ab dem 1. Juni 2022 hat Bayern das Bayerische Holzbauförderprogramm (BayFHolz) aufgelegt, um seine Klimaziele zu erreichen und bis 2040 klimaneutral zu werden. Für jede Tonne CO2, die durch die Verwendung von Vollholzprodukten, Holzwerkstoffen und Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen gebunden wird, gibt es einen Zuschuss von 500 Euro:

  • 500 € Zuschuss pro gebundener Tonne CO2 – maximal 200.000 € pro Effizienzhaus-55-Bauvorhaben (oder besser)
  • Weitere Bundesländer wollen mit ähnlichen Förderprogrammen folgen
23. Juni 2022

Die Zukunft zu Gast...

Heute hatten wir die Zukunft zu Gast:

Die Akademie der Spiele brachte uns 17 Schüler:innen und Lehrer:innen der IGS Roderbruch, Hannover mit dem Workshop "Klima-Power" unter das Büro-Carport.

Aber ist es ein eigendlich ein Carport oder nicht vielmehr ein Freiluft-Seminar-Raum in dem interressierte Schüler Ihre brennenden Fragen zum Thema Co2-neutrale Bauweise platzieren konnten?

Für uns eine spannende Erkenntnis: Die bekannten Klimakiller Styrodur, EPS, Stein und Beton waren bei den Schülern überhaupt nicht hoch im Kurs. Willkommen dagegen war der massive Holzbau aus regionaler nachhaltiger Forstwirtschaft.

Für die zugehörige Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Hannover und dem
Fachbereich Herrenhäuser Gärten sowie mit dem Büro für Naturetainment, unterstützt von ProKlima möchten wir uns herzlich bedanken.

10. Mai 2022

Positionspapier von Timber Construction Europe

Das Positionspapier von Timber Construction Europe schildert die aktuell schwierige Situation der europäischen Holzbaubranche und setzt demgegenüber Lösungen für eine ressourceneffiziente Wald- und Holznutzung zur Steigerung der globalen Klimaschutzwirkung.

Aktuelle Lage:

Die europäischen Zimmereien und Holzbauunternehmen sehen sich seit Anfang des Jahres 2021 in einem dramatisch anmutenden Spannungsfeld zwischen erhöhter Nachfrage in nahezu allen Holzbausektoren und einer unsicheren Versorgungslage mit Holzprodukten. Erschwerend hinzu kommt, dass die Preise im Laufe des Frühjahrs 2021 deutlich gestiegen sind – zum Teil auf das Doppelte. Der wesentliche Grund für diese Entwicklung sind gestiegene Überseeexporte der Roh- und Schnittware nach Nordamerika und Asien. Sie führen zu einer Verknappung auf den europäischen Märkten und wirken der angestrebten Klimaschutzwirkung, wie sie im Green Deal für Europa beschrieben wurde, gegenwärtig entschieden entgegen.

Während die Nachfrage nach einer nachhaltigen und klimaschonenden Bauweise in den vergangenen Jahren zugenommen hat und die Potenziale der ressourceneffizienten und flexiblen Holzbauweise von Politik und Gesellschaft erkannt wurden, verschärfte sich trotz des ausreichenden Ressourcenbestandes die globale Versorgungslage. Gründe hierfür sind klimabedingte Waldschäden, pandemiebedingte Marktschwankungen und begrenzte regionale Verarbeitungskapazitäten.

Umweltfaktoren und die Auswirkungen des Klimawandels führten in einigen Ländern Europas zu einem Überangebot an sogenanntem ‚Kalamitätsholz‘. Dieses Überangebot führte auf der einen Seite dazu, dass die Rohstoffpreise in den vergangenen Jahren gefallen sind, während auf der anderen Seite das schnittholz-produzierende Gewerbe aktuell von einer erhöhten Nachfrage in den Überseemärkten profitiert. Dies hat zur Folge, dass die Materialkosten auf dem europäischen Markt für die holzbauproduzierenden Unternehmen signifikant gestiegen sind. Das erschwert die Kalkulation aktueller Projekte für Zimmererbetriebe. Zusätzlich bremsen lange Lieferzeiten und Engpässe bei der Versorgung die Marktdynamik des europäischen Holzbaus. Dadurch wird der Klimaschutzbeitrag, zu dem die Holzbauweise in der Lage ist, signifikant geschmälert.

Der Klimaschutz stellt mittlerweile für die weltweite und insbesondere für die industrielle Gesellschaft in Europa eine der größten Herausforderungen dar. Dazu muss und kann der Bausektor und insbesondere der Holzbau einen wichtigen Beitrag leisten kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Dies schließt unter anderem kurze regionale Lieferwege und Wertschöpfungsketten mit ein.

  • Konsequente CO2-Besteuerung im Bausektor
    Der Bausektor ist weltweit für ein Drittel der Treibhausemissionen verantwortlich. Die globale Erwärmung muss deutlich unter 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau beschränkt werden. Dazu ist es notwendig, Lieferwege und Herstellungsprozesse von Baumaterialien konsequent hinsichtlich ihrer CO2-Bilanz in die öffentlich-rechtliche Bewertung einzubeziehen und zu bepreisen. Die „Graue Energie“ darf nicht länger in der Bewertung von Gebäuden und Baumaterialien unberücksichtigt bleiben. Im Rahmen der Bauprodukten-verordnung muss als wesentliche Grundanforderung an Bauwerke BWR 7 die „Nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen“ für alle EU- Mitgliedstaaten mandatiert und systematisch ausgeführt werden.
  • Bekenntnis zur forstwirtschaftlichen Nutzung der europäischen Wälder
    Der Wald erfüllt viele Aufgaben. Er ist Erholungsgebiet, wichtiger Klimaschützer, Heimat für Tiere und Pflanzen und ein wichtiger Rohstofflieferant. Die nachhaltige Waldbewirtschaftung gewährleistet, dass der Wald diese vielfältigen ökologischen, sozialen und ökonomischen Leistungen dauerhaft gewährleistet. Die Rohstoffversorgung ist so langfristig gesichert. Auch in Zukunft soll der europäische Wald nachhaltig forstwirtschaftlich genutzt werden und den umweltfreundlichen Baustoff Holz liefern. Durch das Bauen mit Holz wird das Klimaschutzpotenzial der Bauwirtschaft erhöht. Wald und Holzbau können so gemeinsam als Kohlenstoffspeicher die Klimaschutzleistung deutlich steigern. Eine ressourceneffiziente Holznutzung muss sich ebenso an den langfristigen Bedürfnissen der heimischen Holzwirtschaft, wie auch an den gesellschaftlichen Erfordernissen des Naturschutzes orientieren. Gesetzliche Vorgaben und Regelungen für eine nachhaltige Forstwirtschaft müssen dabei umgesetzt werden.
  • Ressourceneffiziente Nutzung des Rohstoffes Holz
    Auch wenn aktuelle Holzbestände durch Umwelteinflüsse oder Insektenbefall gezeichnet sind, stellt das betroffene Holz keinen minderwertigen Rohstoff dar, sondern verfügt über nahezu identische Eigenschaften wie herkömmliches Bauholz. Das sogenannte Kalamitätsholz behält, unabhängig von äußeren Beeinträchtigungen, seine Tragfähigkeit und seine wichtige Funktion als CO2-Senke.

    Grundsätzlich sollte aus ökologischer und klimapolitischer Sicht die stoffliche Verwertung von Holzbeständen der thermischen Verwertung vorgezogen werden. Das Potenzial der stofflichen Nutzung von Holz ist dabei noch nicht ansatzweise ausgeschöpft. Hierfür müssen die Rahmenbedingungen der Kaskadennutzung weiter verbessert werden, um die CO2-Speichereffekte und somit die Klimaschutzwirkung aufrecht zu erhalten.
  • Förderung von nachhaltigen Nahversorgungsnetzwerken
    Für einen effizienten Klimaschutzbeitrag ist eine direkte und regionale Rohstoffversorgung von großer Bedeutung. Eine stringente Wertschöpfungskette vom Wald über die Sägewerke zu den holzverarbeitenden Unternehmen mit kurzen Lieferketten ist in hohem Maße ökologisch. Dadurch wird der bestmögliche Klimaschutzeffekt erzielt, da lange Transportwege und somit CO2-Ausstoß vermieden werden. Gestärkt werden damit zudem die klein- und mittelständischen Wirtschaftsstrukturen in den europäischen Regionen. Dazu zählt der Aufbau von effizienten Kooperationsstrukturen und die Bildung und Förderung von Genossenschaften. So könnten stabile und faire Preise sowie eine zuverlässige Verfügbarkeit entlang der Wertschöpfungskette erreicht werden.
20. April 2022

Zukunftstag

Der Sinn dieses Zukunftstages ist es Mädchen und Jungs für Berufe zu begeistern, die von den „traditionell“ weiblichen/männlichen Berufsbildern abweichen. Jungs sollen also zum Beispiel in Pflegeberufe schnuppern, Mädchen in die IT-Branche oder den Bausektor. Gerne bieten wir drei Schülerinnen einen solchen Schnuppertag bei uns im Büro an. Wir freuen uns jetzt auf Sarah, Antonia und Juli-Marie.

26. März 2022

Heiner Rust Staffeln beim HAJ Marathon

Wenn auch in diesem Jahr nicht personlich laufend die Staffel aktiv unterstützt werden konnte bleibt für uns natürlich die langjährige Verbundenheit zur Heiner-Rust-Stiftung. Jetzt freuen wir uns über den Bericht von Udo Schulz:

Beim Halbmarathon war Werbetexter Martin Murch mit Laufshirt der Heiner-Rust-Stiftung am Start. „Ich habe mich gefreut, den Lauf in Gedenken an Heiner Rust zu verbringen. Und werde natürlich auch gerne die Stiftung mit meiner Spende unterstützen,“ sagte der stark sehbehinderte Murch. Läuferinnen und Läufer mit und ohne Behinderung waren in den Staffeln aktiv für den guten Zweck. Alle haben mit ihrem Engagement dafür gesorgt, dass die wertvolle Arbeit der Heiner-Rust-Stiftung unterstützt wird.

Insgesamt kann sich Herbert Michels, Vorsitzender der Heiner-Rust-Stiftung, über einen Spendenerlös in Höhe von € 4.415,41 freuen. Mit diesem Geld werden Sportprojekte für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung unterstützt. „ Wir sind sehr dankbar, dass wir von eichels:Event auch in diesem Jahr die Startgebühren gespendet bekommen haben. Einige sehr großzügige privaten Spenden haben uns erreicht und so haben wir wieder eine Riesenspende für unsere bedeutende Arbeit bekommen“, strahlte Michels.

Die Heiner-Rust-Stiftung bedankt sich bei seinem Sponsor Lotto Niedersachsen, allen aktiven Läuferinnen und Läufern sowie den lieben Mitmenschen, die gespendet haben.

Und schon heute blicken wir mit Vorfreude auf den Hannover Marathon am 26. März 2023!

18. Februar 2022

MHM Partner

Nach jahrelangen guten Erfahrungen in Sachen massiven Holzbaus sind wir nun als MHM-Partner bundesweit gelistet worden. Gerne teilen wir unser Knowhow mit dem immer weiter wachsenden Netzwerk von Co2-neutralen Bauweisen.

17. Februar 2022

Sehr lecker...

Das war überraschend: Heute stand ein Bote vor der Büro-Tür und hat uns vom Restaurant Grauwinkels einen leckeren Lunchkorb vorbei gebracht. Sender leider unbekannt. Auch das Restaurant wollte partout nichts verraten...Ob wohl ein/e treue/r zufriedene/r Bauherr:in dahinter steckt? Wir werden das Geheimnis so schnell wohl nicht lüften, bedanken uns aber ganz herzlich für diese nette Geste und haben uns darüber sehr gefreut!

24. Januar 2022

Praktikum mit Superkraft

Wir freuen uns in dieser Woche die ausgesprochen interessierte Schülerpraktikantin Lara in unserem Büro begrüßen zu dürfen. Lara erhält einen kurzen Eindruck über die Arbeitsweise in unserem Architekturbüro. Dabei werden laufende Baustellen besucht, an aktuellen Bauherrengesprächen teilgenommen und ein eigenes Traumhaus auf dem Papier entwickelt. Wir wünschen Lara auf Ihrem weiteren Weg alles Gute und haben für sie immer ein Architekturplätzchen, sollte es für sie in der Zukunft in dieser Berufsrichtung weitergehen.

1. November 2021

Nachhaltig beeindruckend

Wir freuen uns sehr über das Interesse von der Journalistin Ingrid Wenz-Gahler, die für die Fachzeitschrift Messe & Event über unseren Messestand berichten möchte. Das "Haus im Wald" hat sich bewährt, ist es doch bislang über 20 mal als wiederverwertbares modulares System im Einsatz gewesen. Jetzt fiebern wir der Veröffentlichung entgegen.

25. Juli 2021

Otto Golze zu Gast

Das war uns eine Ehre...

Der erfolgreiche Vollsortimenter Otto Golze hat eines unserer Häuser für sein Katalogshooting ausgewählt:

Golze bietet neben Fußmatten für jeden Einsatzbereich auch Teppiche, Naturfaserbodenbeläge, Badematten, Stufenmatten und Aluprofil-Systeme an. Durch die eigene Produktentwicklung ist Golze besonders innovativ und damit in der Lage, neue Trends frühzeitig zu erkennen und umzusetzen.
Und das seit über 148 Jahren.

Hier ein paar Eindrücke von der Fotoproduktion.

Alle Fotos von Ulf Salzmann.

22. April 2021

Klöckner: Bauen mit Holz ist aktiver Klimaschutz

Mit dem Wettbewerb „HolzbauPlus“ wirbt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft für das Bauen mit Holz. Denn wer mit nachwachsenden Rohstoffen baut, der leistet auch einen Beitrag zum Klimaschutz. Denn Bäume lagern tonnenweise CO2 ein, entziehen der Luft Treibhausgase.

Diese bleiben auch gespeichert, wenn der Baum zum Baumaterial verarbeitet wurde. Zudem weist Holz von Natur aus sehr gute Dämmwerte und damit eine hohe Energieeffizienz auf.

Bundeswaldministern Julia Klöckner hat jetzt die Gewinner des Wettbewerbs für das Jahr 2020 ausgezeichnet und betont: "Die Nutzung von Holz ist aktiver Klimaschutz – denn es speichert Kohlenstoff. Wer also damit baut, der handelt! So entstehen beim Bauen eines Einfamilienhauses aus Holz etwa bis zu 56 Prozent weniger Treibhausgas-Emissionen. Weltweit setzen Bauherren, Investoren und Planer vermehrt darauf – Bauen mit Holz wird immer attraktiver und beliebter. Dazu tragen wir auch mit unserem Wettbewerb bei. Den diesjährigen Preisträgern gratuliere ich herzlich!"

Weitere Infos gibt es hier:

14. April 2021

Brückenschlag

In diesem Betrieb lassen sich demnächst schwere Lasten von Ebene 1 nach Ebene 2 ziehen. Gemeinsam mit der Fachfirma Lüderitz aus Hannover Kirchrode wurde das möglich gemacht. Von nun an läuft der Werbeartikelversand noch reibungsloser.

11. April 2021

Support für die Heiner Rust Stiftung

Auch in diesem Jahr kann man nicht von einem normalen Sportereigniss sprechen, aber was ist in diesen Zeiten schon normal? Gerne möchten wir auch in diesem Jahr die Heiner Rust Stiftung unterstützen und geben alles auf unserem einsamen Lauf.

Bitte unterstützen auch Sie dieses tolle Projekt:

Die Heiner-Rust-Stiftung hilft Menschen mit Behinderung, ihr Leben durch Sport selbstbewusst und selbstbestimmt zu gestalten. Sie steht dort zur Seite, wo hohe Kosten eine Hürde darstellen, und unterstützt Vereine, Sportler und Eltern finanziell. Namensgeber ist der ehemalige Präsident des Behinderten-Sportverbandes Niedersachsen und Wegbereiter für den Behindertensport, Heiner Rust.


Die Förderschwerpunkte:
Kindern und Jugendlichen soll früh eine Perspektive im Sport gegeben werden, um sie so in die Gesellschaft einzubinden.
Die Heiner-Rust-Stiftung unterstützt Vereine bei der Schaffung und Erweiterung des Sportprogramms für Menschen mit geistiger Behinderung.
Inklusive Sportangebote, an denen Menschen mit und ohne Behinderungen teilnehmen, werden gefördert, um so Hürden und Hemmschwellen abzubauen.

Spendenkonto:
Hannoversche Volksbank
BIC: VOHADE2HXXX
IBAN: DE61 2519 0001 0644 6442 00

4. April 2021

Mit Ostern kommt der Platz zurück

Mit Ostern kommt in dieses Haus ein ordentlicher Schwung neuer Platz für die große Familie. Das Haus wurde mit einer wärmerückgewinnenden Lüftungsanlage, einer stromproduzierenden PV-Anlage sowie einer holzbasierten Dämmung im Dach ausgebaut. Wir wünschen unseren Bauherren nun viel Freude mit Ihrem neuen Haus.

5. März 2021

Weitersagen...

Ein klimaneutrales Deutschland bis 2035, um das Pariser Klimaziel von 1,5 Grad einzuhalten. Dafür erarbeiten wir ein wirksames Gesetzespaket: den weltweit ersten Baukasten für Klimagesetze, die wirklich wirken. Sektorenübergreifend. Überparteilich. Planbar.

Mach auch Du mit: GermanZero.

14. Dezember 2020

Kli­ma-Inno­va­ti­ons­preis Nie­der­sach­sen

Das Gewin­ner-Unter­neh­men des Kli­ma-Inno­va­ti­ons­preis Nie­der­sach­sen 2020 steht fest: Die Tisch­le­rei Biesel GmbH aus Wede­mark hat sich gegen 72 Mit­be­wer­be­rin­nen und Mit­be­wer­ber durch­ge­setzt und 10.000 Euro Preis­geld für ihre „Visi­on Kli­ma­neu­tra­li­tät – Neu­bau einer Möbel­tisch­le­rei“ erhal­ten.
Der in die­sem Jahr erst­ma­lig ver­lie­he­ne „Kli­ma-Inno­va­ti­ons­preis Nie­der­sach­sen“ fand auf­grund der Covi­d19-Pan­de­mie unter schwie­ri­gen äuße­ren Bedin­gun­gen statt. Umso erfreu­li­cher ist die gro­ße Reso­nanz der nie­der­säch­si­schen Wirtschaft.

Gera­de die hohe Zahl von 73 Bewer­bun­gen ist ein star­kes Signal, das wäh­rend der Coro­na-Kri­se von unse­ren Unter­neh­men gesen­det wur­de. Das lässt hof­fen, dass die­se die Zeit inten­siv nut­zen und den unbe­dingt not­wen­di­gen Wan­del zur CO2-armen Wirt­schaft aktiv ange­hen. Wir wer­den als Lan­des­re­gie­rung die nie­der­säch­si­sche Wirt­schaft auf dem Weg zur Kli­ma­neu­tra­li­tät aktiv mit För­der­pro­gram­men unter­stüt­zen. Denn eines ist klar: Es führt kein Weg dar­an vor­bei, dass wir trotz der aktu­el­len Coro­na-Lage noch mehr für den Kli­ma­schutz tun müs­sen“, beton­te der nie­der­säch­si­sche Umwelt­mi­nis­ter Olaf Lies anläss­lich der Preis­ver­lei­hung. Die Tisch­le­rei Biesel aus Wede­mark hat den ers­ten Schritt gemacht und mit ihrer „Visi­on Kli­ma­neu­tra­li­tät – Neu­bau einer Möbel­tisch­le­rei“ den dies­jäh­ri­gen „Kli­ma-Inno­va­ti­ons­preis Nie­der­sach­sen“ erhal­ten.
Die Jury zeig­te sich über­zeugt vom Gesamt­kon­zept des Neu­baus, der nach KfW 55 Stan­dard errich­tet wur­de und ver­schie­de­ne Kli­ma­schutz­tech­no­lo­gien wie Pho­to­vol­ta­ik, Wär­me­pum­pen und Wär­me­rück­ge­win­nung inno­va­tiv mit­ein­an­der kom­bi­niert. Zudem wur­den die Außen­flä­chen natur­nah gestal­tet und die Mit­ar­bei­ter aktiv in den Pla­nungs­pro­zess ein­ge­bun­den, was für opti­ma­le Arbeits­be­din­gun­gen sorgt.

Der Betrieb nimmt mit sei­ner Inno­va­ti­on „Visi­on Kli­ma­neu­tra­li­tät – Neu­bau einer Möbel­tisch­le­rei“ eine Vor­rei­ter­rol­le im Kli­ma­schutz ein und ist gleich­zei­tig Vor­bild für ande­re Betrie­be, die sich kli­ma­freund­lich und nach­hal­tig auf­stel­len wol­len. In der Jury-Sit­zung zum Kli­ma-Inno­va­ti­ons­preis wur­den die zahl­rei­chen Bewer­bun­gen von Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern der Sozi­al­part­ner der Nach­hal­tig­keits­al­li­anz aus­gie­big dis­ku­tiert. Die Ent­schei­dung fiel schließ­lich ein­stim­mig auf die Tisch­le­rei Biesel GmbH aus Wede­mark, der ers­ten Preis­trä­ge­rin des Kli­ma-Inno­va­ti­ons­prei­ses Niedersachsen.

Der Umstieg auf sau­be­re Ener­gien und das Spa­ren von Ener­gie­kos­ten muss wei­ter­hin höchs­te Prio­ri­tät haben. Kli­ma­schutz ist der Bei­trag, den wir der Genera­ti­on von mor­gen schul­dig sind. Außer­dem bin ich fest davon über­zeugt, dass wir durch die Umstel­lung auf erneu­er­ba­re Ener­gien auch einen jetzt umso drin­gen­der wer­den­den wirt­schaft­li­chen Impuls aus­lö­sen. Mit der Biesel GmbH wird ein Betrieb aus­ge­zeich­net, der die Her­aus­for­de­rung des kli­ma­neu­tra­len Wachs­tums annimmt und in vor­bild­li­cher Wei­se gestal­tet. Dafür möch­te ich Ihnen dan­ken und gra­tu­lie­re dem Team um Geschäfts­füh­rer Micha­el Biesel herz­lich zum dies­jäh­ri­gen Kli­ma-Inno­va­ti­ons­preis Nie­der­sach­sen 2020“, so Minis­ter Olaf Lies abschließend.

Hier geht es zu weiteren Informationen.

Alle Texte und Fotos: ©Nach­hal­tig­keits­al­li­anz

3. März 2021

Im Frühjahr an Klimatisierung denken...

Heute hatten wir professionellen Besuch der Firma böttcher Kälte Klima.

Wir sind begeistert über die saubere Montageleistung: alles covid-konform im laufenden Geschäftsbetrieb. So sehen wir den weiter zu befürchtenen Klimakapriolen zumindest etwas gelassener entgegen.

Ideal wenn die benötigte Energie dann auch vom eigenen Dach kommt.

PV und Klimatechnik, eine ideale Kombination.

Vielen Dank an das Team von Sven Böttcher!

20. November 2020

Herzlichen Glückwunsch!

Eine tolle Auszeichnung unseres Projektes:

Die Tischlerei Biesel GmbH hat den Klima-Innovationspreis 2020 des Landes Niedersachsen gewonnen! Dazu gratulieren wir ganz herzlich! Der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies hat in einer „virtuellen“ Siegerehrung am Abend des 19.11.2020 das Ergebnis verkündet. Die Jury hatte die schwere Aufgabe, aus 73 tollen Projekten einen Sieger zu küren. Die Vision einer klimaneutralen Möbeltischlerei konnte sich am Ende durchsetzen. Wir freuen uns sehr und bedanken uns bei allen, die dazu beigetragen haben!

Die feierliche Preisverleihung musste wegen der Corona-Pandemie leider ausfallen – die Preise wurden „virtuell“ überreicht. Stattdessen wird uns der Umweltminister Olaf Lies im Dezember besuchen und den Preis persönlich überreichen.

Die Jury zeigte sich überzeugt vom Gesamtkonzept unseres Neubaus, der nach KfW 55 Standard errichtet wurde und verschiedene Klimaschutztechnologien wie Photovoltaik, Wärmepumpen und Wärmerückgewinnung innovativ miteinander kombiniert. Zudem wurden die Außenflächen naturnah gestaltet und die Mitarbeiter aktiv in den Planungsprozess eingebunden, was für optimale Arbeitsbedingungen sorgt.

Laut Begründung nimmt die Tischlerei Biesel GmbH mit der Innovation „Vision Klimaneutralität – Neubau einer Möbeltischlerei“ eine Vorreiterrolle im Klimaschutz ein und ist gleichzeitig Vorbild für andere Betriebe, die sich klimafreundlich und nachhaltig aufstellen wollen.  In der Jury-Sitzung zum Klima-Innovationspreis wurden die zahlreichen Bewerbungen von Vertreterinnen und Vertretern der Sozialpartner der Nachhaltigkeitsallianz ausgiebig diskutiert. Die Entscheidung fiel schließlich einstimmig auf die Tischlerei Biesel GmbH, der ersten Preisträgerin des Klima-Innovationspreises Niedersachsen.

Wir gratulieren unserem innovativen Bauherren und sind auch ein bisschen stolz!

10. Juni 2020

Büroausflug nach Bremen

Unsere Büroexkursion geht in diesem Jahr in die wunderschöne Hansestadt Bremen. Natürlich mit Abstand und ausschließlich draußen. Bitte haben Sie Verständnis, wenn heute Ihre Mails und Anrufe unbeantwortet bleiben. Gerne sind wir ab dem 11. Juni wieder wie gewohnt erreichbar.

2. Mai 2020

Leuchturm bezogen

Heute wurde das Leuchtturmprojekt der Region Hannover "Klimaeffizienter Neubau einer Möbeltischlerei" bezogen. Wir wünschen unserem Auftraggeber und seinem gesamten Team immer eine gute Plattenstärke Material in den Bearbeitungsmaschinen. 

Die Energiewende im Handwerk ist eingeleutet: der Neubau einer weitgehend klimaneutralen Tischlerei ist gelungen.

Eines der energieintensivsten Gewerke ist im Besonderen in der Verpflichtung gewerbliche Neubauten möglichst klimaeffizient zu gestalten.
So wird Nachhaltigkeit als zentrales Prinzip vorbildlich vorgelebt.

Gerne haben wir unseren Auftraggeber in dieser Hinsicht unterstützt:

Durch prozessbezogene Maßnahmen:

- Tageslichtnutzung und LED-Einsatz
 
- Wärmerückgewinnung aus Absaugung
 
- Umstellung von Lösemittel- auf Wasserlacke
 
Durch bauliche Maßnahmen:
 
- Baukörper im KfW 55 Standard
 
- ca. 100 kWp - Photovoltaikanlage
 
- Wärmepumpe mit Betonkernaktivierung
 
Die Maßnahmen führen zur Senkung des C02-Ausstoßes um jährlich 45,4 Tonnen im Vergleich zur bisherigen Produktionsweise.
2. März 2020

Neubau Labor- und Bürogebäude

Über diesen neuen Auftrag freuen wir uns besonders:

Stellt er doch zum einen das größte Einzelprojekt unserer Bürogeschichte dar zum anderen zeigt sich hier die wiederholend auftraggebene zufriedene Bauherrenschaft und das macht uns schon ein bisschen stolz.

Vielen Dank für das wiederkehrende Vertrauen.

20. Februar 2020

Neue Kantine für Komatsu

Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit diesem spannenden Auftraggeber: Gemeinsam planen wir die neue Mitarbeiterkantine auf dem Werksgelände in Hannover.

Auf dass es hier in Zukunft immer lecker schmeckt...

18. Februar 2020

Hier lacht die Sonne!

Hier lacht die Sonne und das Herz des Auftraggebers:

Bei dieser von uns neu erichteten 100kwp- Anlage erwirtschaftet der Auftraggeber nahezu seinen gesamten Energiebedarf für seinen Produktionsstandort mit Hilfe der Sonne.

24. April 2020

#NetzstreikFürsKlima

Aus Sympathie zur Ortsgruppe Hannover von FFF Fridays for Future streiken wir heute um 12.00 Uhr online mit:

Link zum online Streik.

6. Januar 2020

Das Jahr geht ja gut los...

Zum Arbeitsbeginn im neuen Jahr lassen wir mit Wrede Gartenbau und Nolte Krane einen Schwimm-Spa über die Dächer Hannovers fliegen...

Dank ruhigem Händchen des Kranführers Roland eine Punktlandung!

So kann es weitergehen...

01. Januar 2020

Frohes Neues Jahr 2020

Wir begrüßen das neue Jahr 2020 mit traumhafter Weitsicht vom Brocken und wünschen unseren Bauherren ein zufriedenes und erfolgreiches gesundes Jahr!

18. Dezember 2019

Die Hülle steht...

Unsere nachhaltige Produktionshalle in der Wedemark nimmt Formen an:

Das Gebäude ist geschlossen und fertig für den Innenausbau. Die eingehaltenen Terminzusagen der Partner am Bau lassen beim Bauherrn und  Architekten Vorfreude auf Weihnachten aufkommen...

Vielen herzlichen Dank an alle bisher Beteiligten!

Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten und befinden uns vom 23. Dezember 2019 - zum 1. Januar 2020 im Betriebsurlaub!

Einen guten Rutsch!

12. November 2019

Fridays For Future

Heute hatten wir spannende Gäste: Die Ortsgruppe Hannover von FFF Fridays for Future hat uns besucht.

Es wurde deutlich: Die Klimakrise ist eine reale Bedrohung für die menschliche Zivilisation – die Bewältigung der Klimakrise ist die Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts.

Die Baubranche hat hier einen großen Anteil und muss die klimaneutralen Bauweisen stark forcieren. Weitere Infos hier:

 

Danke für Euer Interese an unserer Arbeit.

9. Mai 2019

Die Bagger rollen...

Die Bagger rollen nach unserer erfolgten Baustelleneinrichtung in der Wedemark. Jetzt freuen wir uns gemeinsam mit dem Bauherren auf einen guten Bauablauf mit bewährten verlässlichen Partnern.

28. März 2019

Heute hatten wir interessierten Besuch:

Das war spannend:

Heute hatten wir Besuch von Kira- Marie, Alina Sophie, Thierry und Merlin zum Zukunftstag 2019. Gerne haben wir gemeinsam über die Tätigkeiten eines Architekturbüros gesprochen, erste Entwürfe entwickelt und eine Baustelle besucht.

Wir freuen uns über den wissbegierigen Nachwuchs, der sich insbesondere für nachhaltiges und CO2-reduzierendes Bauen und für die Energie sparende Gebäudetechnik begeistert.

Hier war der heutige Besuch bei unserem Kunden, der Biesel GmbH und die zugehörige Tischlereiführung ein besonderes Highlight: Die für den Architekturauftrag geforderten Ablaufprozesse einer Tischlerei konnten mit dem Planungsstand des "Leuchturm-" Neubaus verglichen werden.

Wir haben uns über den Besuch gefreut und machen uns um den Nachwuchs des Berufstandes keine Sorgen...

18. Februar 2019

60-70 Tonnen CO2 Einsparung beim Hausbau!

Die  Süddeutsche Zeitung schreibt in Ihrem Artikel vom 18. Februar 2019:

Beim Bau eines typischen Einfamilienhauses könnten allein im Herstellungsprozess etwa 60 bis 70 Tonnen CO2 eingespart werden, wenn mit Massivholz als tragende Bausubstanz gearbeitet wird.

Alles weitere lesen Sie im heutigen Artikel der SZ:

Energieeffizient bauen, Vorteil Massivholz.

Von Walter Weiss, Süddeutsche Zeitung

4. Februar 2019

Die HAZ berichtet über unsere Arbeit

Über die heutige Berichterstattung in der HAZ über unsere Arbeit haben wir uns sehr gefreut.

Zum gesamten Artikel geht es hier.

20.1.2019

Darauf müssen sich Bauherren 2019 einstellen:

Auf Basis von Zahlen des Statistischen Bundesamtes weist das Auftragsportal blauarbeit.de darauf hin, dass nahezu alle Gewerke im Bauhandwerk im Jahr 2018 teurer geworden seien. So stiegen die Kosten für Rohbauarbeiten im vergangenen Jahr um 5,8 Prozent. Bei Erdarbeiten waren es sogar sieben Prozent. Laut Angaben der Statistiker erhöhten sich die Baupreise zwischen August und November 2018 nochmals um 0,8 Prozent. Setzt man den Indexwert des Jahres 2015 für die Kosten des Neubaus von Wohngebäuden einschließlich Umsatzsteuer auf 100, ergibt sich für August 2018 ein Indexwert von 110,6 und für November 2018 ein Indexwert von sogar 111,5.

Fachkräftemangel kann Bauzeit deutlich verlängern

Der Fachkräftemangel in der Baubranche ist ein weiteres Problem, mit dem Bauherren häufig konfrontiert werden. Im Dezember 2018 gab der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur an, dass der Vorlauf bei Handwerkern mittlerweile neun Wochen beträge. Bei den Bau- und Ausbauarbeiten liege die Wartezeit sogar bis zu 13 Wochen, ehe der Handwerker mit dem Auftrag beginnen könne, fuhr er fort. Einen Grund dafür sah Wollseifer nicht nur in der guten Baukonjunktur, sondern auch im Fachkräftemangel. Dieser sorge auch aktuell für höhere Wartezeiten, mache die Arbeit der Handwerksbetriebe noch begehrter und wirke sich so auf die Baupreise aus.

Daher bezeichnet auch Blauarbeit-Geschäftsführer Ferdinand Seulen den Fachkräftemangel als eines der größten strukturellen Probleme Deutschlands. Dabei zitiert er Zahlen des ZDH, laut denen sich in den kommenden fünf Jahren ungefähr 500.000 Handwerker in den Ruhestand verabschieden, während nur etwa 360.000 neue Fachkräfte nachkommen. Seulen fordert daher, dass die Finanzierung und Sicherstellung von neuem Wohnraum bezahlbar bleiben muss. Kurzfristige Lösungen gegen den Handwerker-Effekt erfordern laut seiner Aussage "starke Ideen und Durchsetzungskraft der Regierung" sowie eine "wachsende Produktivität der Bauunternehmer".

Ein weiteres Problem: viele Vorschriften

Steigende Baupreise und ein Mangel an Fachkräften sind für die Handwerker-Plattform nicht die einzigen Probleme, mit denen der Wohnungsbau aktuell belastet wird. Hinzu komme eine Vielzahl gesetzlicher Vorgaben, die sich oft von Kommune zu Kommune unterscheiden. Beispiele seien Stellplatz- und Energieeinsparverordnungen, Anforderungen zur Barrierefreiheit und zum Schallschutz sowie eine steigende Grunderwerbssteuer. Daher sehe Seulen für das laufende Jahr 2019 eine exponentielle Verstärkung des Problems mit möglicherweise weitreichenden Folgen für die Gesellschaft.

 

Quelle: www.meistertipp.de

2. Januar 2019

Ein frohes neues Jahr!

Wir wünschen unseren Bauherren und Partnern am Bau ein erfolgreiches frohes neues Jahr 2019 und freuen uns, Sie weiter tatkräftig unterstützen zu dürfen. Unser Team startet am 7. Januar 2019 gut erholt in die Projektarbeit. Bis dahin wünschen wir Ihnen eine gute Winterpause...

30. November 2018

Verstärkung gefunden!

Wir bedanken und sehr für die Mitarbeit und wünschen der ziehenden Architektin Frau Dorstewitz für Ihre berufliche Zukunft alles Gute!

Gleichzeit freuen wir uns auf unseren neuen Teamplayer bei bss architektur:

Herzlich Willkommen Herrn Architekten Carsten Grotjahn!

Bald mehr in den bss architektur news...

29. September 2018

Leuchturm: Regionalbedeutsame Klimaschutzvorhaben

Wir freuen uns sehr, die Architektur für ein regionalbedeutsames Leuchturmprojekt liefern zu dürfen:

Unser Neubau einer Produktionshalle mit Sozialtrakt wurde heute in der Kategorie "Entwicklung klimaeffizienter Neubauprojekte" als förderfähig genehmigt. Das treibt uns weiter an, zeitgemäße klimaschonenede Bauweisen anzuwenden.

Die Region Hannover fördert innerhalb des Regionsgebietes regionalbedeutsame
Projekte zur Erreichung der Klimaneutralität im Jahr 2050. Alle zu fördernden Projekte sollen den weitreichenden Anforderungen an den Klimaschutz im Sinne des „Masterplan Stadt und Region Hannover, 100% für den Klimaschutz" genügen.


Förderfähige Projekte können z.B. sein:


- Handlungsorientierte Energiekonzepte,
- Entwicklung klimaeffizienter Neubauprojekte,
- Entwicklung klimaeffizienter Gewerbegebiete,
- Erstellung eines Solarkatasters (bspw. für Gewerbeflächen),
- Bürgeranlagen für erneuerbare Energie,
- Bildungsarbeit für den Klimaschutz,
- Speichertechnologien.

 

Weitere Informationen können Sie hier entnehmen...

20. August 2018

Vom Bungalow zum energetischen Raumwunder

Ein Bungalow ist ein meist eingeschossiges Haus, das verschiedene Dachformen aufweisen kann. Soweit wikipedia. In unserem Fall ist es ein flach geneigtes Satteldach.

Welches unglaubliche Raumwunder unter diesem Dach nach unserer energetischen Sanierung steckt, hat unser Lieblingsfotograf Ulf Salzmann jetzt für uns dokumentiert.

Das Gebäude wird mittels Wärmepumpe mit zwei Erdwärmesonden geheizt und gekühlt. Die über die PV-Anlage mit Speicher dann nahezu regenerativ betriebene Wärmepumpe liefert mittels Wand-, Boden- und Deckenheizungen - mit denen im Sommer auch angenehm gekühlt werden kann - immer ein angenehmes Wohlfühlklima.

Ein zentral angelegter Kamin bildet den Mittelpunkt des Raumes, in dem Kochen mit zwei freistehenden Kochinseln mit Espressobar, der Essbereich das Wohnzimmer und eine atemberaubende Bibliothek mit Bar organisiert sind.

Ein positiver Effekt des Anlagentyps mit Erdwärmesonden: Da die Temperatur in Tiefen von zehn Metern und mehr über das gesamte Jahr und alle Jahreszeiten hinweg sehr konstant ist, sind Wärmepumpen mit Erdsonde besonders effektiv im Betrieb.

Wir sagen dem im BJ 1961 erstellten Bungalow leise Servus und begrüßen ihn völlig runderneuert und zukunftsfähig im Jahr 2018: Welcome!

Hier eine erste kleine Vorschau auf die Bilder:

1. Juli 2018

Raum durch Glas

Bei diesem erfolgreich wachsenden Mittelständler mussten zügig neue Arbeitsplätze entstehen.

Das im Gebäudeportfolio vorhande Lagergebäude wurde also umgenutzt und beherbergt heute 3 Abteilungen mit Platz für 16 neue Mitarbeiter.

Damit sich diese wohlfühlen wurde ein separater neuer Konferenzraum für diese Abteilunggruppe sowie zwei Meetingbereiche mit Teeküche in dem Gebäudeteil konzepiert.

Um Licht und Transparenz in die neuen Büros zu fluten, ist eine Unterteilung aus Glassystemwänden gewählt worden. Diese werden organisiert durch individuelle Garderobenboxen, alles aus Tischlerhand gefertigt.

3. Mai 2018

Solar-Fachforum am 29.05.: Einladung

Über die Einladung als Referent zu diesem Fachseminar freuen wir uns sehr:

PV-Lösungen für Unternehmen
Günstige Energie zum Heizen, Kühlen und für E-Mobilität
Dienstag | 29. Mai 2018 | Einlass 17.30 Uhr


Programm 18.00 bis 20.30 Uhr, Teilnahme kostenfrei.


Industrie- und Handelskammer Hannover (IHK), Schiffgraben 49, 30175 Hannover


Stark gesunkene Modulpreise machen eine Investition in Photovoltaik auch für
Unternehmen interessant und haben die Nachfrage nach Solarstromanlagen 2017
wieder spürbar steigen lassen.
Bei unserem Fachforum Solar im Rahmen der Kampagne Hannover auf Sonnenfang präsentieren Experten zahlreiche Praxisbeispiele und zeigen, wie eine nachhaltige und zukunftsweisende Stromversorgung mittels Photovoltaik sowohl beim Neubauals auch bei Bestandsgebäuden bereits umgesetzt wird. Die Beiträge unserer Referenten machen deutlich, in welchen Einsatzbereichen die solare Energie sinnvolle Anwendung findet und welche Fördermittel sowie Beratungsangebote Sie wahrnehmen können.

Außerdem erfahren Unternehmen, die bereits eine Photovoltaik-
Anlage betreiben, wie sich die Nutzung des Solarstroms optimieren lässt und
welche Angebote die Industrie- und Handelskammer Hannover für Sie bereithält.
Nutzen Sie unser Fachforum als zusätzliche Entscheidungshilfe, um mit Ihrem
Unternehmen in die solare Zukunft zu starten. Unsere Experten, Berater und
Partner stehen für Ihre individuellen Fragen zur Verfügung.
Das Solar-Fachforum findet im Rahmen der Solaroffensive der
Region Hannover sowie der Kampagne „Hannover auf Sonnenfang“
der Landeshauptstadt Hannover statt.

Mitveranstalterin ist die
Industrie- und Handelskammer Hannover.

Die offizielle Einladung senden wir Ihnen gerne auf E-Mailanfrage zu.

Weitere Informationen zu den Inhalten können Sie hier nachlesen.

Das Foto von Jan Blachura zeigt von links nach rechts:

Benjamin Schmidt-Strohschnieder, Udo Sahling, Geschäftsführer der Klimaschutzagentur, Astrid Hoffmann-Kallen, Leiterin der Klimaschutzleitstelle der Landeshauptstadt Hannover, Dr. Horst Schrage, Hauptgeschäftsführer der IHK Hannover, Rainer Tepe, enercity-Fonds proKlima, Dr. Tobias Ohrdes, ISFH Hameln, Carsten Grobe, Architektur- und TGA-Planungsbüro Grobe und Adrian Görtgens, energydesign Braunschweig GmbH.

23. April 2018

Hannover Messe

Über diese Anfrage und Buchung freuen wir uns besonders:

Einladung zum Fachvortrag auf der
Hannover-Messe, Montag 23.04.2018 von 12:00 bis 14:00 Uhr im Rahmen der GebäudeEnergetik – Ein Beitrag zum Integrated Energy-Konzept

Moderation: Undine Stricker-Berghoff, ProEconomy, Travemünde

13.00 Uhr:
Benjamin Schmidt-Strohschnieder, bss architektur, Hannover mit praktischen Anwendungsbeispielen:

Lager- und Produktionshalle sowie Wohn-und Geschäftshaus

Die Halle ist mit VRF-Klima- und -Heiztechnik ausgerüstet und läuft mit PV-Unterstützung. Sie wurde ausgezeichnet mit dem Best Practice der Klimaschutzagentur. Das Haus in massiver Holzbauweise wird mit Wärmepumpe und PV-Unterstützung betrieben. Es wurde ausgezeichnet mit der grünen Hausnummer.

Dass der Senior Vice President Industry, Energy & Logistics HANNOVER MESSE & CeMAT bei der Deutsche Messe AG, Marc Siemering dann auch noch unserem Vortrag lauschte, war natürlich eine besondere Ehre.

1. April 2018

Marathon-Staffel HAJ für die Heiner-Rust-Stiftung

Gerne laufen und fördern wir mit:

Hilfe für den Behindertensport:

DIE HEINER-RUST-STIFTUNG

Sport hat eine gesellschaftliche Bedeutung, die weit über die Freizeitgestaltung von Menschen hinausgeht. Im Sport lernt man spielerisch, mit Siegen und Niederlagen umzugehen – und erlebt Einstellungen, die für den Zusammenhalt unerlässlich sind: Fairness, Teamgeist, Engagement.
Für Menschen mit Behinderung gilt das genauso, aber Sport kann für sie noch viel mehr bewirken: Das Miteinander im Verein und die Erfolge bei Wettkämpfen eröffnen für sie Wege zurück in die Mitte der Gesellschaft und helfen ihnen, sich Ziele zu setzen und ihr Leben trotz Handicaps selbstbestimmt im Griff zu haben.
Die Heiner-Rust-Stiftung möchte mithelfen, Menschen mit Behinderung und hier insbesondere Kinder und Jugendliche an den Sport heranzuführen. Sie unterstützt Vereine darin, hierfür die Bedingungen zu schaffen und vorhandene Barrieren zu beseitigen. Der Namensgeber und Vorsitzende der Stiftung, Heiner Rust, war langjähriger Präsident des Behinderten-Sportverbandes Niedersachsen e. V. und kennt die Probleme und den Bedarf.

Die Förderung konzentriert sich derzeit auf vier Schwerpunktbereiche:

Kinder- und Jugendsport

Kinder und Jugendliche müssen zu den Sportstätten gefahren werden. Wir werden Eltern und Vereine dabei finanziell unterstützen. Auch für die Anschaffung geeigneter Sportgeräte sowie für Sportfreizeiten sollen Mittel bereit gestellt werden.

Sport für Menschen mit geistiger Behinderung

In diesem Bereich gibt es noch immer zu wenig Angebote. Wir werden die Vereine dabei unterstützen, die Rahmenbedingungen für die Ausarbeitung dieser wichtigen Sportangebote zu schaffen.

Inklusive Sportangebote

Wir unterstützen die Vereine dabei, integrative Angebote zu organisieren und so Kontakte zwischen Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern.

Maßnahmen und Modellprojekte

Modellhafte Projekte zur Weiterentwicklung und Ausbreitung des Behindertensports in Niedersachsen sollen bezuschusst werden.

13. März 2018

Offener Brief an die Landeshauptstadt

Hannover, 13. März 2018
 
Offener Brief an die Landeshauptstadt Hannover
Landeshauptstadt Hannover
Neues Rathaus,
Trammplatz 2
30159 Hannover
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Schostok,
sehr geehrter Herr Bodemann,
 
als in Hannover tätiger Architekt habe ich mit Interesse in der HAZ vom 7. März 2018 gelesen, dass die Landeshauptstadt am Kronsberg Grundstücke zur Entwicklung von 2.500 - 3.500 Wohneinheiten verkauft hat. Gemäß den Angaben der HAZ handelt es sich damit um Niedersachsens größtes Neubaugebiet.
 
Gerne möchte ich in diesem Zusammenhang auf das damit verbundene große Potential einer möglichen CO2-Reduktion und Energieeinsparung durch die Anwendung massiver Holzbau- anstelle konventioneller Mauerwerks- und Stahlbetonbauweise hinweisen.
 
Um den Treibhauseffekt und die in den letzten 50 Jahren deutlich gestiegene Klimaerwärmung zu begrenzen, verpflichtet das Kyoto-Protokoll sämtliche Unterzeichnerstaaten CO2-Emissionen zu begrenzen. CO2 wird hauptsächlich bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe freigesetzt, wofür mehrheitlich die Industrie, der Verkehr und die Erstellung und der Betrieb von Gebäuden verantwortlich sind. Ebenso die Produktion vieler Baustoffe setzt enorme Mengen CO2 frei. Derzeit gilt das Augenmerk hinsichtlich der Reduzierung von CO2-Emissionen im Bereich von Gebäuden der Nutzung nach der Erstellung. Die gegenwärtig gültige Energieeinsparverordnung "EnEV" (ehem. Wärmeschutzverordnung) für Gebäude regelt ausschließlich die Energieeinsparung während der Nutzungsphase. Das hat in den letzten 30 Jahren zu einer deutlichen Senkung des CO2-Ausstoßes im Betrieb der Gebäude geführt. Die bessere Dämmung von Neubauten hat den Energieverbrauch während der Nutzung sogar um 90% reduziert. Basierend auf dem heutigen Stand der EnEV, führen weitere Dämmmaßnahmen häufig nicht zu einer weiteren Einsparung, zumindest wenn auch der Erzeugungsaufwand und die Herstellungskosten berücksichtigt werden.
 
Will man also weitere CO2-Reduktionen erzielen, ist eine ganzheitliche Gebäudebetrachtung erforderlich, die neben der Nutzung auch die Herstellung und die Entsorgung umfasst. Für die Herstellung von Baumaterialien müssen teils enorme Energiemengen, sogenannte "graue Energien", aufgebracht werden. Diese Tatsache wird seit einiger Zeit wissenschaftlich erforscht. Auf europäischer Ebene wurden Produktkennzahlen, sogenannte "EPD"s (Environ-ment Product Declarations), für einzelne Materialien entwickelt und genormt, die die Eigenschaften der jeweiligen Materialien kennzeichnen. Auf Basis der jeweiligen EPD kann die Gesamtenergiebilanz zur Herstellung eines Bauwerkes erfasst werden. Die nachfolgende Grafik veranschaulicht die Entwicklung der Anteile der CO2-Emissionen im Lebenszyklus von Gebäuden von 1930 bis 2015:
 
Der Fokus bei der Bewertung der Energiebilanz von Bauwerken müsste hiernach ganz wesentlich auf den Teilbereichen "Material" und "Herstellung" liegen.
 
Hier kommt der große Vorteil des Baustoffes Holz zum Tragen:
Im Gegensatz zu anderen Materialien ist Holz ein natürlich nachwachsender Rohstoff - also erneuerbar - und besitzt die einzigartige Eigenschaft, CO2 während der Wachstumsphase zu speichern. Ganz konkret speichert 1 t Holz fast die gleiche Menge CO2 (0,9 t). Der CO2-ausstoßende Herstellungsanteil von Holz als Baustoff (Transport, Trocknung, Verarbeitung) ist vergleichsweise so gering, dass in der Summe noch erhebliches Speicherpotential bestehen bleibt, solange das Holz existiert. Weiter werden bei der Photosynthese während des Wachstums von 1m3 Holz ca. 0.7t O2 produziert. Zudem kann Holz noch mindestens einen oder mehr Anwendungsbereiche finden, wenn es als Baumaterial ausgedient hat. Schließlich kann es noch zur Wärmeenergiegewinnung CO2-neutral verbrannt werden. Addiert man nun zu der CO2-Speicherung von Holz den eingesparten CO2-Wert anderer Materialien, die ja ersetzt anstatt aufwendig hergestellt werden, verdoppelt sich dieses Potential nochmals unmittelbar. Dass massive Holzhäuser dabei mindestens eine Nutzungsdauer von hundert Jahre haben, beweisen zahlreiche, teilweise sogar mehrere hundert Jahre alte Häuser sowie vielzählige Wohngeschossbauten in ganz Europa.
 
Dank moderner, vernünftiger Forstwirtschaft führt ein erhöhter Einsatz von Holz auch nicht zu einer Bestandsminderung unserer Wälder, sondern sogar sofort zu einer unmittelbaren Klimaentlastung: Ein nachhaltiger Forst hat sogar eine höhere CO2-Senkungsleistung als ein natürlich gewachsener (Ur-)Wald, da im Naturwald unmittelbar nach dem Absterben eines Baumes der Verrottungsprozess und damit die CO2-Rückführung beginnt. Europa hat mehr als 1.000 Millionen ha Wald mit einer jährlichen Zuwachsrate von rd. 510.000 ha, von denen zur Zeit ca. 64 % eingeschlagen und genutzt werden. Somit wächst der europäische Wald, während Naturwälder mit ihrer Ökostruktur nicht angegriffen werden. Fazit: Je mehr Holz verbaut wird und je mehr Bäume gleichzeitig nachgepflanzt werden, desto mehr CO2 wird gespeichert und demzufolge reduziert.
 
Vorstehendes führt zu einem gewaltigen Potential im Wohnungsbau:
 
Während die klassische Kalk-Sandstein-, Ziegel-, und Betonbauweisen in Verbindung mit EPS- oder mineralischen Dämmstoffen durch die infolge der Gebäudedämmung verringerten CO2-Emissionen in der Nutzung der ersten 20 Jahre nach Erstellung ausschließlich die im Rahmen der Herstellung emittierten Kohlendioxide aufwiegen und erst im Anschluss das Gebäude tatsächlich zu einer günstigeren CO2-Bilanz gelangt - zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Entsorgung notwendig wird - führt der massive Holzbau bereits mit dem Erstellungsbeginn zu erheblichen CO2-Reduktionen. Eine konventionell mit Stein und Beton gebaute Wohnung mit ca. 75 m2 Wohnfläche inkl. Betonfundament, Dachziegeln, Glasfenster, etc. belastet die Umwelt in der Erstellung mit ca. 12.000 kg CO2. Im Fall der Verwendung von massiver Holzbauweise unter Berücksichtigung der weiteren zu verbauenden o.g. Baustoffe schlägt hingegen eine CO2-Senkungsleistung von ca. 11.000 kg CO2 zu Buche.
 
Die Potenzierung bedeutet bei zunächst geplanten 2.500 Wohneinheiten ein Vermeidungspotential von 30.000.000 kg CO2, sowie ein Senkungspotential von 27.000.000 kg CO2 in Summe also eine Entlastung von rund 57.000.000 kg CO2.
 
Der weiter geplante 2. Bauabschnitt mit nochmals 1.000 Wohneinheiten ist dann mit einem Vermeidungspotential 12.000.000 kg und einem Senkungspotential von 11.000.000 kg, also in Summe von rund 23.000.000 kg CO2 hinzuzurechnen.
 
Die Landeshauptstadt Hannover hat hier also die Chance in einem beispiellosen Projekt durch die richtige Festsetzung der Bauweisen ca. 80.000.000 kg CO2 einzusparen.
 
Ich möchte Sie höflich auffordern, diese gewaltigen im Raume stehenden Reduktionspotentiale nicht verstreichen zu lassen und anregen, ggf. im Rahmen der ausstehenden Bebauungsplangestaltung Einfluss auf die zu verwendenden Bauweisen zu nehmen und damit einen riesigen hannoverschen Beitrag zur Reduktion von CO2 hier in unserer Region zu leisten.
 
Mit freundlichen Grüßen,
 
Benjamin Schmidt-Strohschnieder
16. Februar 2018

CO2-Emissionen aus Beton

Der gestrige niedersächsische Bautag hat es kurzweilig angeschnitten:

Einen beispiellosen Bauboom erlebt die Welt derzeit. Überall entstehen neue Wolkenkratzer, neue Häuser, neue Straßen, neue Siedlungen. Einerseits hat das positive Effekte. Es schafft Arbeit, die Wirtschaftsleistung wächst. Andererseits gibt es erhebliche negative Nebenwirkungen. Flächen werden versiegelt, Wälder gerodet, unberührte Natur verschwindet.

Bei der Produktion des wichtigen Baustoffs Zement entstehen gewaltige Mengen des Klimagases Kohlendioxid. Jüngsten Schätzungen zufolge verursacht die Zementherstellung acht Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. Das ist keine Kleinigkeit. Zum Vergleich: Deutschland hat einen Anteil von 2,2 Prozent am gesamten globalen CO2-Ausstoß, die USA sind für ca. 16 Prozent verantwortlich.

 

Quelle: Frankfurter Rundschau

 

19. Januar 2018

„Best of Houzz“-Award 2018

Über diese Nachricht freuen wir uns:

"Die Houzz-Community aus über 40 Millionen Usern im Monat weltweit kürt die Top-Experten des Jahres aus den Bereichen Einrichtung, Design und Architektur: Sie erhalten den „Best of Houzz“-Award 2018 - Design!"

bss architektur aus Hannover hat den „Best Of Houzz”-Award für Design auf Houzz®, der führenden Plattform im Bereich privates Wohnen und Einrichten, erhalten. Der Architekt und Experte für massive Holzbauten wurde von den über 40 Millionen Usern im Monat, die die Houzz-Community ausmachen, aus über 1,5 Million aktiver Experten in den Bereichen Einrichtung, Design und Architektur ausgewählt.

Der „Best Of Houzz”-Award wird jährlich in drei Kategorien vergeben: Design, Kundenzufriedenheit und Fotografie. Die Arbeit der Gewinner des „Best of Houzz”-Awards für Design war unter den über 40 Millionen monatlichen Usern auf Houzz am beliebtesten.

Der „Best of Houzz”-Award für Kundenzufriedenheit wird aufgrund verschiedener Kriterien verliehen, einschließlich der Anzahl und Qualität der Kundenbewertungen, die ein Experte im Jahr 2017 erhalten hat.

Der „Best of Houzz”-Award für Fotografie wird an die Architektur- und Interior Design-Fotografen verliehen, deren Fotos im Jahr 2017 am beliebtesten in der Houzz-Community waren.

In den Experten-Profilen der Gewinner des Awards wird automatisch das „Best of Houzz”-Badge platziert. Für die Houzz-Community ist dieses Badge ein Signal für das hohe Engagement sowie die erstklassige Arbeit der Experten. Die Badges unterstützen Nutzer so dabei, die besten Architekten, Interior Designer und viele weitere Experten auf Houzz zu finden – sowohl lokal als auch weltweit.

bss architektur - gesagt. geplant. gebaut.

„Wir freuen uns sehr, dass wir den „Best of Houzz”-Award 2018 an diese Gruppe von talentierten und kundenorientierten Experten, wie Benjamin Schmidt-Strohschnieder verleihen dürfen”, erklärt Katharina Meran, Country Manager für Houzz Germany. „Jedes einzelne dieser Unternehmen wurde von unserer Community aus Eigentümern, Mietern und Designinteressierten für seine Hilfe bei der Erfüllung ihrer Wohnträume anerkannt.”

Weitere Informationen können Sie hier lesen:

www.houzz.de

10. Januar 2018

Badezimmer

Ein Badezimmer mit schönen Einbaumöbeln der Biesel GmbH.

24. Dezember 2017

Frohe Weihnachten!

Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit
und wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes
Weihnachtsfest, einen guten Start ins Jahr 2018
und spannende Projekte in der Zukunft.

Herzlichst Ihr

Team bss architektur

Benjamin Schmidt-Strohschnieder

 

Bitte berücksichtigen Sie, dass wir vom 22. Dezember 2017 - 3. Januar 2018 im Weihnachtsurlaub sind.

22. Dezember 2017

Klimaneutrale Weihnachten

Durchschnittlich werden pro Person 100 kg CO2e
während der Weihnachtsfeiertage in Deutschland verursacht.

Der CLIMATE EXTENDER Frank Huschka hat als kleine Aufmerksamkeit unser Weihnachtsfest bei der KlimaManufaktur klimaneutral gestellt.

Sauberes Klima, ganz einfach zur Weihnachtszeit:

Ob Geschenke, Weihnachtsessen, Besuch der Familie, ein warmes Zuhause
oder die Lichter am Weihnachtsbaum – Die Weihnachtsfeiertage
sind schon jetzt durch CO2-Kompensation klimaneutral gestellt.
So können wir bei Plätzchenduft und Kerzenschein
noch einen Beitrag für die Umwelt leisten.

Das finden wir eine nachahmenswürdige Aktion und bedanken uns dafür recht herzlich.

Hier gibt es weitere Informationen: CLIMATE EXTENDER und  KlimaManufaktur

16. November 2017

Klimaschutz in Praxis:

Anstatt nur darüber zu reden praktizieren wir bereits aktiven Klimaschutz: Das neuste Beispiel können Sie in unserer Referenzliste ansehen.

16. November 2017

Raum zum Leben

Raum zum Leben.

Raum zum Lieben.

Raum zum Kochen.

Raum zum Relaxen.

Raum zum Einkuscheln.

Raum zum Durchatmen.

Diese Einraumkonzept mit 4,5 hoher Bibliothek, Gaskamin und effizientester Wärmepumpentechnik verschafft einem Unternehmerehepaar den notwendigen Rückzugs- und Schutzraum zum privaten Ausgleich.

 

 

1. November 2017

besser. mit architekten.

Hier geht´s zum neuen Imagefilm der Architektenkammer Niedersachsen.

Besser kann man es nicht beschreiben...

19. September 2017

Auszeichnung Grüne Hausnummer

Über diese Auszeichnung freuen wir uns besonders:

Eigentümerinnen und Eigentümer von besonders energieeffizienten Gebäuden in der Region Hannover können ihr vorbildliches Engagement nun auch nach außen zeigen: Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen und die Klimaschutzagentur Region Hannover haben ihnen am Montag, den 19. September 2017 bei einer Feierstunde im Leibnizhaus in der hannoverschen Altstadt die „Grüne Hausnummer“ verliehen.

Hauseigentümer von besonders energieeffizienten Gebäuden in der Region Hannover erhielten jetzt die Plakette „Grüne Hausnummer“.

„Ein energieeffizienter Neubau oder eine energetische Modernisierung bergen enorme Einsparpotentiale an Energiekosten für Eigentümer“, sagte Gerhard Krenz von der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen. „Damit leisten sie außerdem einen Beitrag zur Energie- und Wärmewende, den wir belohnen möchten.“ Gemeinsam mit Christoph Felten, Projektleiter „Energieeffizienz in Wohngebäuden“ der Klimaschutzagentur Region Hannover, übergab Krenz die individuellen Hausnummern an die Hauseigentümer. „Die vorbildlichen, energieeffizienten Eigenheime werden durch die Plakette nach außen sichtbar. Wir hoffen, die guten Beispiele werden noch mehr Menschen motivieren, ihre Häuser im hohen Energiestandard zu modernisieren oder mit innovativer Energietechnik zu bauen“, so Felten.

31. Oktober 2017

Veranstaltungshinweis: Nichtwohngebäude in Holzbauweise

4.12.2017, 09:30 Uhr, Osnabrück

Schulen, Kindertagesstätten, Büro- und Verwaltungsgebäude - die Liste der Nichtwohngebäude ist lang, bei denen sich die Holzbauweise schon bewährt hat, und das nicht nur bei kleinen und niedrigen Gebäuden. Mit Holz können diese Gebäude energiesparend und umweltschonend neu gebaut und betrieben werden, ohne dass die Kosten gegenüber herkömmlichen Bauten zwangsläufig höher liegen.

Ein großer Vorteil des Naturbaustoffs Holz liegt in seiner Klimabilanz: Holz bindet CO2, kann klimaschonend verarbeitet und nach seiner Verwendung als Bauteil dem natürlichen Kreislauf wieder zugeführt werden.

Die Veranstaltung „Nichtwohngebäude in Holzbauweise“ stellt Beispiele und Anwendungsmöglichkeiten der Bauweise aus verschiedenen Bereichen vor und geht auf Fragen des Brandschutzes und der Planung ein. Sie richtet sich an Bauherren, Architekten, Energieberater und Fachplaner, die sich über die vielfältigen Möglichkeiten der Bauweise informieren wollen, gute Beispiele für energiesparende und nachhaltige Bauweisen suchen, Erfahrungen austauschen – und vielleicht den Baustoff Holz für sich (neu) entdecken wollen.

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, die Architektenkammer Niedersachsen und das 3N-Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe und Bioökonomie e.V. haben sich mit der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen zusammengetan, um den Holzbau wegen seiner energiesparenden und umweltschonenden Bauweise in den Fokus derer zu rücken, die sich mit dem Bau neuer Nichtwohngebäude befassen.

Das detaillierte Veranstaltungsprogramm finden Sie im Einladungsflyer.
Die Anrechnung dieser Veranstaltung für die Eintragung bzw. Verlängerung des Eintrages in die Energieeffizienz-Expertenliste ist beantragt.

Ort: DBU Zentrum für Umweltkommunikation, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück, Für Navigationsgeräte nutzen Sie bitte folgende Adresse: Berghoffstraße 1 (Parkplatz)

26. Juli 2017

So geht Nachhaltigkeit:

Wenn sich Europas größter Haustechnikhersteller für unsere Denkansätze interessiert, ist das toll, wenn Bloggerin Mareike Köster auch noch leidenschaftlich darüber schreibt, sind wir schon ein bischen stolz:

Viel Spass mit dem Blog!

 

26. Juni 2017

Tag der Architektur 2017

Vielen Dank für Ihr überwältigendes Interesse - trotz des verregneten Tages - an unserer Arbeit und der hier umgesetzten massiven Holzbauweise.

Gerne haben wir am Tag der Architektur 2017 in drei Vorträgen und weiteren Führungen über die Vor- und Nachteile der nachhaltigen Bauweise berichtet und mit Ihnen diskutiert.

Ich freue mich ausgesprochen über den regen Austausch und die weiterführenden Anfragen.

Hier einige Impressionen...

23.06.2017

HAZ-Artikel über unsere Arbeit

"Arbeiten und Wohnen im Haus aus (massivem) Holz..."

Herzlichen Dank für diese tolle Berichterstattung von Alexander Reupke in der Hannoverschen allgemeine Zeitung  vom 23. Juni 2017 im Hannoverteil.

Vielen Dank Herr Reupke und an die HAZ für das Interesse an unserer Arbeit.

14. Mai 2017

Tag der Architektur 2017

Wir sind wieder dabei am Tag der Architektur 2017!

Weitere Infos hier: Das gesamte bundesweite Programm für den Tag der Architektur 2017.

Ein schönes Video der AKNDS gibt es hier.

Unser Beitrag ist ein Wohn- und Geschäftshaus in massiver Holzbauweise.

Wände und Decken sind aus massivem Holz gefertigt, mit Holzfaser gedämmt und mit einer Holzfassade verkleidet.

Grundversorgt wird das Objekt durch Photovoltaik und einer Wärmepumpe.

Der Vergleich zwischen der massiven Ziegelbau- und der massiven Holzbauweise zeigt ein 60 %iges Reduktionspotential bei der für die Erstellung einzusetzenden Energie. Diese umfasst unter anderem die Baustoffherstellung, den Transport sowie die Verarbeitung der Produkte. Bedenkt man zusätzlich die CO2-Speicherfähigkeit des verbauten Holzes, lässt sich eine nahezu CO2-neutrale Produktion der tragenden Konstruktion erzielen.

Nicht nur die Auswahl der Bauweise war ein wichtiges Kriterium für das Bauvorhaben, auch die Wahl des regionalen Herstellers wurde ganz bewusst getroffen. Dieser verarbeitet das aus der Industrie als Nebenprodukt entstehende Randschnittholz und verbaut dieses weiter zu Massivholzwänden bzw. Decken. Für die Erstellung dieser massiven Wand- und Deckenbauteile müssen folglich keine zusätzlichen Bäume gefällt werden.

Hier der direkte Link zu unserem Objekt.

14. Juni 2017

Neue Büros für neue Mitarbeiter

Hier musste es schnell gehen. Auf 350 m2 entstehen zur Zeit bei diesem wachsenden Mittelständler neue Büroräume für neue Mitarbeiter. Durch Glastrennwände separiert und doch miteinander optisch verbunden wachsen hier zur Zeit lichtdurchflutete Büroräume in optimierter Bauzeit.

Wir freuen uns über das professionelle Miteinander auf der Baustelle und die optimalen Prozessabläufe mit unseren Partnern am Bau!

20. April 2017

Neubau in Kirchrode

Herzlichen Dank für diesen spannenden Auftrag: In bebauter Reihe dürfen wir einen unterkellerten, individuellen nachhaltigen Neubau realisieren und freuen uns über erneutes Vertrauen aus der direkten Nachbarschaft.

2. Februar 2017

Raum

In diesem 60er Jahre EFH war bis heute bei 2,35 Meter Deckenhöhe Schluss. Schade, fanden unsere Bauherren und wir haben uns daher entschlossen, den neu entstehenden Wohnraum zu öffnen und kommen nun im Firstbereich auf eine beeindruckende Höhe von 4,50 Meter.

Der Wohnraum wird durch die bestehende tragene Wand zoniert, die wir mit einem allseitig einsehbaren Gaskamin zum neuen Zentrum des Hauses machen. Eine Bibliothekswand lässt Raum für die belesenen Bauherren. Die Küche mit ihren zwei freistehenden Tresen ist ein weiteres Highlight und lädt zum Verweilen, Kochen und Wohlfühlen ein.

Bestechend dann der Blick nach Westen. Durch eine ca. 4 Meter hohe Glasfassade mit Hebeschiebeelement wird des Feierabendlicht in den Wohnraum geleitet.

Ein kleines Raumwunder? Wir finden schon und sind stolz, diese Baumaßnahme begleiten zu dürfen...

15. Mai 2017

Holzbaustudie "Dorfgemeinschaftshaus der Zukunft"

Wie sieht ein Dorfgemeinschaftshaus der Zukunft aus? Welche nachhaltige Bauweise, die dem Gemeinschaftsdenken am nächsten kommt, ist die angebrachte? Mit welchen erneuerbaren Haustechniken kann das Gebäude schlussendlich betrieben werden?

Mit diesen Fragen ist der Arbeitskreis "Neubau eines Dorfgemeinschaftshauses für die Gemeinde Hohenhorst" auf uns zugekommen.

Die gemeinsame Arbeit des Arbeitskreises kann sich sehen lassen:

Das Schaumburger Wochenblatt hat sich am Samstag, den 10. Juni 2017 mit den Ergebnissen beschäftig und diesen einen großen Artikel gewidmet.

Weitere Informationen lesen Sie bitte hier:

1. Februar 2017

Massives Holzhaus in Ennigerloh

Wir bedanken uns sehr herzlich, unser Know-How im massiven Holzbau erneut anwenden zu dürfen: In Ennigerloh entsteht ein individuelles massives Holzhaus mit Putz- und Holzfassaden. Vier Balkone bringen Freiraum und Rückzugsmöglichkeiten. Ein hoher Luftraum im Eingangsbereich schafft Großzügigkeit im Entree des Hauses.

31. Januar 2017

Transfer in die Neuzeit

Wir freuen uns über den nächsten Auftrag in unserer neuen Nachbarschaft:

Gerne werden wir dieses feine, im Dörnröschenschlaf befindliche 60er Jahre EFH in die energetisch sanierte Neuzeit überführen:

Die drei Bauherrenkinder benötigen viel Platz und wollen gerne dem Papa aus der oberen Etage beim Nudeln-Kochen zusehen. Da der Papa nicht gerade klein ist, entfernen wir die etwas tief liegende Küchendecke und schaffen so behutsam neuen Raum zum Leben, Genießen und Durchblicken.

In die Jahre gekommene, Licht raubende Dachüberstände werden gekürzt, das Gebäude bekommt mit modernen Dachsteinen und schicker Fassade aus Rhombus, Putz und neuen Fenstern ein notwendiges Facelift.

Die Obergeschossräume werden um die Spitzbodenbereiche eröffnet, die alte Deckenbalkenlage entfernt.

Herzlichen Dank für das Vertrauen!

29. Januar 2017

Neues Team bei bss architektur

Es gibt personelle Veränderungen, über die ich Sie gerne unterrichten möchte:

Ich freue mich außerordentlich, die Architektin Frau Dipl.- Ing. Daiana Dorstewitz sowie Frau Petra Peiffert als neue Büromanagerin gewonnen zu haben.

22. Dezember 2016

Winterpause

Liebe Bauherren und Partner am Bau.

Wir machen Winterpause vom 22. Dezember 2016 - 4. Januar 2017.

Wir wünschen Ihnen allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2017.

 

Vielen Dank für Ihr Vertrauen und herzliche Grüße

bss architektur

1. Dezember 2016

Büroumzug

Der Bauzeitenplan hat es so gewollt:

Pünklich und termingerecht haben unsere Partner am Bau unser neues Büro- und Wohnhaus in der Rutenbergstraße fertiggestellt.

Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön!

Wir werden die Räumlichkeiten bis Ende der Woche beziehen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir daher erst am Montag, 5. Dezember 2016 wieder für Sie erreichbar sind.

Wir freuen uns jetzt sehr auf die neue Arbeitswelt - passend zu unserem startenden Jubiläumsjahr - und über Ihren baldigen Besuch in unseren neuen Räumlichkeiten in der Rutenbergstr. 30c in Hannover-Kirchrode.

Es ist ein massives Holzhaus mit innovativer Gebäudetechnik entstanden.

Lassen Sie sich überraschen...

8. November 2016

Stadion aus Holz

Herzlichen Glückwunsch und Respekt an Zaha Hadid Architects.

Das neue Stadion der Forest Green Rovers wird das erste Fußballstadion überhaupt, bei dem so gut wie jedes Element aus Holz ist, von der Hauptstruktur bis zu den Sitzen und Zuschauertribünen.

Das nennen wir den richtigen Weg, eine ökologisch nachhaltige Architektur zu schaffen.

In erster Linie aus nachhaltig erwirtschaftetem Holz gebaut, werden Bau und Gebäude einen extrem niedrigen CO2-Abdruck haben.

Das Dach wird mit einer transparenten Membranhaut überzogen, sodass das Stadion sich optisch filigran in die sich umgebende Landschaft einfügt. Das Stadion wird Mittelpunkt im Eco Park Ecotricity sein, in dem noch 40 Hektar für weitere Sportstätten sowie ein grüner Technik-Business-Park geplant sind.

(Quelle: Detail)

Alle Bilder: © Zaha Hadid Architects

1. November 2016

WWF: Planet am Limit

Die Menschheit verbraucht jedes Jahr 60 Prozent mehr Ressourcen, als die Erde innerhalb dieses Zeitraums regenerieren und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Setzt sich diese Entwicklung ungebremst fort, sind 2030 zwei komplette Planeten nötig, um den Bedarf an Nahrung, Wasser und Energie zu decken. Das ist das Ergebnis des „Living Planet Reports 2016“ der Naturschutzorganisation WWF. Laut dem globalen Zustandsbericht nehmen die ökologischen Reserven der Erde immer weiter ab. So zeigt etwa der Living Planet Index, der den Zustand der weltweiten biologischen Vielfalt erfasst, steil nach unten. Für die vergangenen 40 Jahre wurde ein Rückgang von 58 Prozent gemessen. Damit haben sich die über 14.000 untersuchten Tierpopulationen mehr als halbiert.


Die Auswirkungen des Raubbaus sind laut WWF bereits heute spürbar: Dürre und extreme Wetterereignisse, Hungersnöte oder Artensterben nehmen immer dramatischere Ausmaße an. Insgesamt sind vier von neun ökologischen Belastungsgrenzen, die die Stabilität der planetaren Lebensräume definieren, überschritten: Beim Klimawandel, dem Verlust der Biodiversität, der Landnutzung sowie den biogeochemischen Kreisläufen von Stickstoff und Phosphor.

Quelle: http://www.fairantwortung.org/

10. Oktober 2016

Bauschaum aus dem Baum

Der europäische Forschungsverbund "BioFoamBark" mit neun Partnern hat neue Rezepturen zur Herstellung Tannin-basierter Bauschäume aus der Rinde von Kiefern und Fichten entwickelt. Die beteiligten drei deutschen Teilvorhaben der Universität Freiburg, des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme und des Nova-Instituts erhielten Mittel aus dem Förderprogramm "Nachwachsende Rohstoffe" des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft über den Projektträger Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR).

Dass Schäume auf Basis von Tannin viele Vorteile haben, war schon zu Projektbeginn durch frühere Arbeiten der französischen Partner der University of Lorraine bekannt. Entwickelt wurde in früheren Projekten an der Universität Freiburg unter anderem Hartschaum aus Tannin. Er erhielt 2013 den Innovationspreis Schaumkunststoffe. Neben mechanischen Eigenschaften zeichneten sie sich durch gutes thermisches und akustisches Isoliervermögen aus und seien nicht brennbar, so die Forscher. Allerdings wurden solche Schäume bislang nur aus tropischen Baumarten wie Mimosa und Quebracho hergestellt.

In "Biofoambark" sollten nun Verfahren zur Schaumherstellung aus europäischen Arten erprobt und dabei vor allem das Nebenprodukt Rinde verwertet werden. Zur Herstellung der Schäume entwickelten die Forscher zwei Rezepturen für Tannine aus der Monterey- und der See-Kiefer und eine Rezeptur für Fichtenrindentannin, deren Eigenschaften mit denen aus den tropischen Baumarten im Wesentlichen vergleichbar waren.

Ob sich das Verfahren in Deutschland im industriellen Maßstab umsetzen lässt, hängt unter anderem von den Tannin-Ausbeuten bei der Extraktion aus Fichtenrinde ab. Da man aus Rinde aktuell vor allem Energie gewinnt, empfehlen die Forscher eine Kaskadennutzung zur Vermeidung von Nutzungskonkurrenzen: Nach der Tannin-Extraktion bleiben 80 bis 85 Prozent der ursprünglichen Biomasse übrig, die weiter als Energieträger zur Verfügung stehen.

Quelle: FNR / pgl

30. August 2016

UFO über der Stadt

Dieses unbekannte Flugobjekt landete heute mit seinen Gefährten in einem Innenhof der Oststadt. Trotz enger Hausstände und hoher Ziergiebel gelang die Landung mit Hilfe der Firmen Riebensahm und Nolte butterweich.

Wir wünschen den Eigentümern ein angenehmes Miteinander mit Ihren neuen Mitbewohnern.

13. Juli 2016

Holz im Trend

Dass wir mit unseren massiven Holzbauweisen nicht nur ökologisch und nachhaltig voll im Trend liegen, zeigt der heutige Xing-Artikel aus dem Baugewerbe...

3. Mai 2016

Erweiterung

Wir freuen uns, die baulichen Erweiterungsmöglichkeiten eines neuen spannenden Dienstleisters am Werkstandort Hannover zu untersuchen und danken sehr für das entgegengebrachte Vertrauen.

2. Mai 2016

Treue muss man sich verdienen...

Unser treuer Auftraggeber, die Repha GmbH Biologische Arzneimittel hat uns mit der Sanierung von ca. 350 m2 Lager- und Büroflächen beauftragt. Diese wiederkehrende Treue zeigt die Zufriedenheit des familiengeführten Mittelständlers mit unserer Arbeit und macht uns auch ein bisschen stolz.

Auf weitere angenehme und gute Zusammenarbeit und vielen Dank für den Jubiläumsauftrag!

28. April 2016

Zukunftstag 2016

Der Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Niedersachsen, dem bundesweiten Girls' Day und Boys' Day, findet jährlich zeitgleich am vierten Donnerstag im April statt. Die Jugendlichen haben eine einmalige Chance, die ausgewählten Berufe mit ihren unterschiedlichen Aufgaben und Berufsbildern kennenzulernen und den besuchten Betrieben einen Blick über die Schulter zu werfen.

Wir freuen uns heute mit Noa, 12 eine interessierte Schülerin zu Gast zu haben, die gleich zum Höhennivellement der fertig gewordenen Bodenplatte eines Wohn- und Geschäftshauses in Hannover-Kirchrode als Maßhelferin eingesetzt wurde.

Vielen Dank für Dein Interesse an unserem Büro!

3. März 2016

CO2-reduziertes Wohn- und Bürohaus

Zur Zeit projektieren wir ein stark Co2-reduziertes Wohn- und Bürohaus.


In massiver Holzbauweise (alle Wände und Decken sind aus massivem Holz) und Holzfaserdämmung mit Holzfassaden entsteht ein mit Solarenergie grundversorgtes Gebäude mit Wärmepumpentechnologie.
Nach den Wärmeschutz nachweisenden Berechnungen wird das Gebäude einen primären Ergiebedarf QP’’ = 12,71  kWh/(m2a) bzw. einem Transmissionswärmeverlust H’T  = 0,268  W/(m2K) aufweisen.
Der Endenergiebedarf liegt bei 7 kWh/(m2a)
Der Vergleich der Bauweisen (massive Ziegelbauweise und massive Holzbauweise) liegt bei einem Reduktionspotential von sagenhaften 60 %! des für die Erstellung einzusetzenden Energieaufwands. (Baustoffherstellung, Transport, Verarbeitung etc.)
Bedenkt man die Speicherfähigkeit von CO2 des verbauten Holzes zusätzlich, lässt sich eine nahezu CO2 neutrale Produktion darstellen.

Wir arbeiten mit einem regionalen Hersteller, der MHM & Abbund Zentrum OELDE GmbH zusammen, die zudem die Randschnitthölzer der bekannten Holzträger-Herstellung weiterverarbeiten, die bislang als Nebenprodukt in der holzverarbeitenden Industrie angefallen sind. Im Grunde kann man sagen, für die Erstellung dieser massiven Wandbauteile werden keine zusätzlichen Bäume gefällt.

Weitere Eigenschaften zum Thema Massive Holzmauer können Sie hier nachlesen...

 

1. Januar 2016

Ein gesundes Jahr 2016!

Wir wünschen unseren Bauherren, Freunden und Partnern am Bau ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr 2016 mit spannenden Projekten.

Wir sind dieses Jahr besonders aufgeregt: Haben wir doch die einmalige Chance unser Büro neu aufzustellen und neu zu bauen. Wir sind jetzt sehr gespannt auf diesen Seitenwechsel!

8. Oktober 2015

Energietag der Architektenkammer Niedersachsen

Die Architektenkammer Niedersachsen informiert einen Nachmittag lang private Bauherren und Architekten kostenfrei zum energieeffizienten Bauen und möchte Sie zu dieser Veranstaltung gern einladen:

Energietag der Architektenkammer Niedersachsen

am Mittwoch, 11. November 2015, 14 bis 20 Uhr
im Großen Festsaal, Altes Rathaus, Karmarschstraße 42, 30159 Hannover

 

Welchen Einfluss haben Standort oder Haustyp auf die Energiebilanz eines Wohngebäudes? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es und welche Trends zeichnen sich ab? Wo liegen Einsparpotenziale bei Wohngebäuden und wer plant die Maßnahmen? Wie können Architekten helfen? Welche Fördermöglichkeiten und welche technischen Lösungen stehen zur Verfügung? Architekten, Ingenieure, aber auch Experten für Haustechnik und Förderungsmöglichkeiten beantworten diese Fragen und stellen in fünf Vorträgen Anforderungen und Auswirkungen des energieeffizienten Bauens vor, machen Chancen deutlich und sensibilisieren für ein nachhaltiges und umweltfreundliches Bauen.

Weitere Informationen und Anmeldung hier.

7. September 2015

Auszeichnung "Beste Beispiele"

Herzlichen Dank für die Auszeichnung "Beste Beispiele" in der Region Hannover!

Die Klimaschutzagentur Region Hannover zeichnet unsere Arbeit aus:

Energetisch vorbildliche Neubauten werden als „Bestes Beispiel“ in einem 6-Seiter veröffentlich. Jetzt freuen wir uns auf die redaktionelle Arbeit mit der freien Journalistin Regine Müller.

Die gemeinnützige Klimaschutzagentur Region Hannover bündelt seit 2001 alle regionalen Klimaschutzaktivitäten und baut die Rolle des Klimaschutzes als Wachstumsmotor in der Region weiter aus. Sie informiert Unternehmen und Bürger in der Region Hannover zu einem breiten Themenspektrum. Als Impulsgeber für Politik und Wirtschaft entwickelt die Agentur gemeinsam mit ihren Partnern Projekte und Kampagnen in den Handlungsfeldern:

  • Energiesparendes Bauen
  • Energetische Gebäudesanierung
  • Heizungserneuerung
  • Ausbau der Solarenergie
  • Windenergienutzung
  • Stromeinsparung
  • Kraft-Wärme-Kopplung
  • Umweltverträgliche Mobilität
  • Förderprogramme
25. August 2015

Sanierung von 13 Wohneinheiten

Heute starten wir in ein neues spannendes Projekt: die Sanierung von 13 Wohneinheiten eines Mehrfamilienhauses in unserem Kiez.

Los geht´s mit dem für drei Tage angesetzten Aufmaß aller Wohneinheiten. Der Planungsauftrag umfasst die Sanierung der Hof- und Kellerdecken, der vollständige Sanierung der Hoffassade, die Errichtung von Balkonanlagen sowie die Zusammenlegung zweier Wohneinheiten.

Auf eine gute Zusammenarbeit!

21. August 2015

Ohne Gerüst...

Ohne Gerüst zeig diese schöne Mehrfamilienhausfassade ihr renoviertes Gesicht. Immer wieder ein Moment in denen uns Planern wie auch den Bauherren bewusst wird, wie sehr sich doch die gemeinsamen Anstrengungen lohnen.

Ein besonderes Lob an unsere Mitarbeiterin Frau Neumann, die diese Maßnahme mit geleitet hat.

20. August 2015

Teilsanierung Mehrfamilienhaus

Herzlichen Dank für den Planungsauftrag zur Sanierung und Neuerstellung von insgesamt 4 großzügigen Wohnungen in der schönen Oststadt Hannovers.

Anbei erste Fassadenimpressionen...

11. August 2015

Wir bitten um Ihre Unterstützung!

Wir unterstützen die Bundesregierung beim Erhalt ihrer zuletzt 2009 und 2013 novellierten Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), gegen die die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet hat. 

Tragen Sie mit Ihrer Unterschrift dazu bei, dass die Bundesregierung die HOAI erfolgreich verteidigt. Tatsächlich führte eine Abschaffung der HOAI zu Preisdumping, Verdrängung und Vernichtung insbesondere kleinerer Büros und zu Qualitätseinbußen im Bau. Dies kann die Kommission nicht wirklich beabsichtigen. Eine Einschränkung der Niederlassungsfreiheit, wie sie die Kommission durch die HOAI gegeben sieht, ist de facto nicht vorhanden.

Die Nachricht hat uns alle wie ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen, als Mitte Juni aus Brüssel der „blaue Brief“ der EU-Kommission zu dem eingeleiteten Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik bekannt wurde. Nach Vorstellung der EU-Kommission sei die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) marktverzerrend und binnenmarktschädlich. Insbesondere das verbindliche Preisrecht in Form der Mindesthonorare sei mit marktwirtschaftlichen Mechanismen nicht vereinbar. Insofern werde gegen die Niederlassungsfreiheit verstoßen. Auch die Novellierungen von 2009 und 2013 seien nicht ausreichend, um die HOAI in vollem Umfang europafest zu machen. Die Kammern und  Verbände sind nun gefordert, die richtigen Argumente in den politischen Raum zu tragen.
 
Dazu gehört, dass Bauherren, Architekten und Ingenieure die Bundesregierung und die Länder unterstützen. Bundesregierung und Bundesrat haben bisher ein eindeutiges Bekenntnis pro HOAI abgegeben, das jüngst durch den Beschluss des Deutschen Bundestages vom 2. Juli 2015 zur „Transparenzinitiative der Europäischen Kommission mitgestalten – Bewährte Standards im Handwerk und in den Freien Berufen erhalten“ erneuert wurde. Diese Haltung ist sehr zu begrüßen. Denn eine Aufhebung der Mindestsätze oder gar eine Abschaffung der HOAI führt zu Preisdumping, Verdrängung und Vernichtung insbesondere kleinerer Büros, also zum ruinösen Preiswettbewerb mit drastischen Folgen für die Bauqualität und den Verbraucherschutz in Deutschland.  
 
Im Rahmen der HOAI-Kampagne der Architektenkammern und Berufsverbände ist eine an die Bundesregierung gerichtete Online-Petition gestartet worden.

Tragen Sie mit Ihrer Unterschrift dazu bei, dass die Bundesregierung die HOAI erfolgreich verteidigt. Nutzen sie Ihre Möglichkeit, für den Berufsstand aus Architekten, Ingenieuren, Landschaftsarchitekten, Innenarchitekten und Stadtplanern Position zu beziehen.

Ihr Einsatz ist gefragt. Bitte unterstützen Sie die Petition mit Unterschrift über den hier stehenden Link.

5. August 2015

Schöne Garage

Wir freuen uns, unseren Bauherren eine schöne Doppelgarage übergeben zu haben.

3. August 2015

Haus verlängert...

Die Bauherren freuen sich mit mir, als in nur wenigen Tagen, bedingt durch gute Vorplanung und Vorproduktion, das Bestandsgebäude entsprechend verlängert werden konnte.

So wächst das Haus mit der Familie mit und schafft neuen Raum im Erd- und Obergeschoss.

Die Zimmerer- und Dachdecker leisteten ganze Arbeit, so dass vor Ort nur 3 Bautage für die gedämmte Gebäudehülle benötigt wurden. In Kürze folgt dann der Innenausbau.

10. Juli 2015

Feierliche Eröffnung...

Wir bedanken uns für die Einladung zur feierlichen Eröffnung des neuen Lager- und Versandzentrums und das weiterführende Vertrauen.

Erst wurde geredet, dann geführt und anschließend lecker gegessen und getrunken und das nicht ohne Grund:

Wir durften für unseren treuen Kunden 60 Betonmischer und 50 Tonnen Stahl bewegen.

Dabei haben wir streng nach den Vorgaben des GMP und der zugehörigen Auditierung alle Anforderungen unseres Auftraggebers gemeistert und dabei ein Gebäude konzepiert, dass schon heute die Anforderungen der EnEV 2016 erfüllt.

Die Leitidee, „Die Rohstoffe des Auftraggebers wachsen mit der Kraft der Sonne -
das Gebäude soll ebenso großteilig mit Sonnenenergie betrieben werden" konnte umgesetzt werden:

Die Nettogrundfläche von ca. 1.300 m2, eingehaust von einer Hüllfläche von ca. 3.900 m2 bei einem Luftvolumen von ca. 9.200 m3, wird mittels Luftwärmepumpe und Kompresser-Kältemaschine mit Inverter-Technologie (VRF) gekühlt und geheizt.

Systemunterstützend werden 232 monokristalline Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 62 kWp als PV-Anlage eingesetzt.

Bereits erwärmte oder gekühlte Luft in der Produktion wird über die Lüftungsanlage durch Wärmerückgewinnung über Kreuzgegenstromwärmetauscher optimal genutzt: Mit dem Tauscher kann bis zu 77% der Wärme- Kälteenergie aus der Abluft zurückgewonnen werden.

Das führt zu einer Energiebilanz von 66,45 kwh/(m2a) und kann sich im Gewerbebau durchaus sehen lassen.

Wir danken für dieses spannenden Projekt und freuen uns über den neu erteilten Folgeauftrag!

1. Juni 2015

Einladung

Ich bedanke mich sehr herzlich über die Einladung als Referent über eines unserer Projekte berichten zu dürfen. Das hiermit verbundene Interesse an unserer Architektenarbeit freut uns sehr:

Der proKlima-enercity-Fonds und die Klimaschutzagentur Region Hannover laden auch Sie herzlich ein zum Fachforum:
 
Kühlen mit Wärme!
Überschüssige Energie umwandeln und sinnvoll nutzen

 
Kälte aus Wärme zu erzeugen, klingt zunächst paradox. Mit innovativer Technik ist es aber nicht nur möglich und zweckmäßig, sondern auch ökonomisch sinnvoll. Das Fachforum zeigt auf, wie Unternehmen vorhandene, aber nicht benötigte Energie umwandeln und effizient verwenden oder abgeben können.
 
Experten vermitteln Ihnen bei unserer Veranstaltung einen strukturierten Überblick über neue Techniktrends, Anwendungsmöglichkeiten und zu Wirtschaftlichkeitsfragen. Außerdem stellen wir Ihnen unsere attraktiven, kostenlosen Beratungsangebote vor und präsentieren interessante Modellprojekte.
 
Die Veranstaltung richtet sich an Entscheider und Fachleute aus Unternehmen, Gewerbe- und Handwerksbetrieben und kommunalen Einrichtungen sowie an Energieberater, Planer und Architekten.
 
 
Datum                    Mittwoch, 1. Juli 2015
Zeit                         17 bis 20 Uhr
Ort                         Altes Rathaus Hannover, 0,5 Ebene (Hochparterre)
                               Karmarschstraße 42, 30159 Hannover
                               (Eingang Marktplatz / Marktkirche)

Teilnahme              kostenfrei

Das Programm und die Referenten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer.
 

Anmeldung:

Kostenlos und verbindlich können Sie sich bis zum 24. Juni 2015 hier über das Portal XING Events anmelden.

 
Für weitere Rückfragen zur Veranstaltung stehen wir Ihnen gern telefonisch unter 0511 220022-84 oder per Mail e.coBizz@klimaschutzagentur.de zur Verfügung.

28. April 2015

Die Deutsche Umwelthilfe e.V. klärt auf:

Die Deutsche Umwelthilfe e.V. will die Debatte um die energetische Gebäudesanierung versachlichen.

Das finden wir ausgesprochen gut, denn immer öfter stellen wir als Fachleute fest, welche Verunsicherung doch im Beuherrenkreis durch die unverschämt gute mediale Lobbyarbeit der Energieriesen herscht.

Den lesenwerten Artikel können Sie hier finden...

Ebenfalls lesenswert ist die Reaktion des Cicero´s auf den Artikel des Spiegels "Dämmwahn" aus dem Dezember letzten Jahres.

23. April 2015

Zukunftstag 2015

Wir haben Besuch von Luke.

Er ist Schüler der 5. Klasse und schnuppert heute in den Architektenalltag:

Baustellenbesuche, Baubesprechungen und erste Zeichenschritte stehen auf dem Programm.

Wir sagen Danke für Dein Interesse an unserer Arbeit und wünschen viel Erfolg bei Deinem Referat zum heutigen Boys'Day.

Auch in diesem Jahr gewähren Unternehmen und Organisationen, Betriebe und Institutionen rund 130.000 Mädchen und Jungen Einblicke in ihnen bislang oft unbekannte Berufe und eröffnen den Jugendlichen Horizonte jenseits der traditionellen Berufswahl. Mehr als 5.500 Angebote, so viele wie noch nie, stehen Jungen am Boys'Day zur Verfügung. Die Mädchen können aus mehr als 9.400 Angeboten wählen.

Der Girls'Day und der Boys'Day sind wichtige Meilensteine in der Berufsorientierung junger Menschen, das möchten wir gerne unterstützen.

 

15. April 2015

Netzanschluss PV-Anlage

Wir haben heute mit unserm Kunden die bereits installierte PV-Anlage an das Netz von Enercity angeschlossen.

Wir danken in diesem Zusammenhang für den Besuch und das Interesse von Thoralf Ohde von der Stadt Langenhagen, Wirtschaftsförderung, von Monika Denning-Müller von der Klimaschutzagentur Region Hannover, Frau Gabriele Gosewisch von der Extra Verlagsgesellschaft mbH so wie Herrn Stephan Hartung von der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung an der Arbeit der Repha GmbH und an unserem gemeinsamen Neubauprojekt in Langenhagen.

Die zugehörige Pressemeldung des Echos können Sie hier nachlesen...

Weitere Pressemeldungen können Sie hier nachlesen...

 

13. April 2015

Start der Dacharbeiten

Bei gutem, fast frühlingshaftem Wetter geht´s jetzt weiter:

Wir starten in den zweiten Bauabschnitt bei angenehmen Temperaturen nach dem in den letzten beiden Wochen der Dachstuhl von innen vollständig entkernt wurde.

Ab heute wird dann wieder aufgebaut:

Aufsparrendämmung und Zwischensparrendämmung werden in Zukunft für ein behagliches Klima und geringe Heizkosten sorgen...

3. April 2015

Frohe Ostern !

Wir wünschen allen Bauherren und Partnern am Bau ein besinnliches Osterfest und eine schöne Zeit in den Familien. Unser diesjähriges Osterfoto zeigt, was aus alten Küchenhandtüchern Schönes gebastelt werden kann:

Wir danken der immer wieder kreativen Ulla für diese tolle Idee!

6. März 2015

Raum für mehr...

Diese EG Wohnung ist durch kleine aber feine Eingriffe kaum wiederzuerkennen. Die tragende Wand wurde aufgelöst, die Brüstung zum Garten abgebrochen:

Heraus kommt ein offenes Wohnkonzept mit Grünanschluss, mitten im Herzen Hannovers.

Das Schlafzimmer wird mit einem neuen begehbaren Kleiderschrank abgeteilt, die Brüstungen des alten Wintergartens abgebrochen mit dem Ergebnis:

Alles wirkt lichter, größer und komfortabler.

Jetzt freuen wir uns gemeinsam mit dem Bauherren auf das Finale des ersten Bauabschittes. Dann wird umgezogen und das Mehrfamilienhaus weiter saniert und umgestaltet.

16. Februar 2015

Ü-30 Kesseltausch

Zahlreiche Haus- und Wohnungseigentümer müssen jetzt in ihre Heizkessel investieren. Denn fünf bis zehn Prozent dieser Geräte in niedersächsischen Wohngebäuden sind älter als 30 Jahre. Weil das mit einem hohen Energieverbrauch und starker Klimabelastung einhergeht, gilt für viele von ihnen seit Januar eine Austauschpflicht.

Für Eigentümer bedeutet diese bundesweite Vorgabe erst einmal Kosten von mehreren tausend Euro. Aber: Aktuelle Brennwertkessel verbrauchen deutlich weniger Öl oder Gas als die alten Heizwertkessel, weil sie auch den Abgasen noch nutzbare Wärme abgewinnen. Die Investition kann sich deshalb durchaus bezahlt machen. Gleichzeitig profitiert das Klima. Die Verbraucherzentrale NDS beantwortet die wichtigsten Fragen zum Heizkesselaustausch:

  • Wer muss den Kessel austauschen? Vorgeschrieben ist der Austausch von Konstanttemperaturkesseln, die älter sind als 30 Jahre. Derzeit müssen also Geräte ersetzt werden, die vor 1985 eingebaut wurden, nächstes Jahr markiert 1986 die Grenze. Wer nicht weiß, wie alt sein Kessel ist, schaut ins Protokoll des Schornsteinfegers: Entscheidend ist das Baujahr des Wärmetauschers. Manche Ü-30-Heizung darf aber weiterlaufen. Wer seit 1. Februar 2002 im eigenen Ein- oder Zweifamilienhaus wohnt, ist von der Austauschpflicht ausgenommen. Gleiches gilt für Anlagen in Mehrfamilienhäusern mit mehr als 400 Kilowatt Nennleistung sowie für alle Brennwert- und Niedertemperaturkessel. Wer jetzt ein Haus mit austauschpflichtigem Kessel kauft, muss diesen binnen zwei Jahren ersetzen. Die Einhaltung der Vorschriften überwacht der bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger.
  • Was kostet ein neuer Kessel? Einen Gas-Brennwertkessel für ein Zweifamilienhaus gibt es inklusive der nötigen Umrüstung des Kamins ab etwa 5000 Euro. Öl-Geräte sind etwas teurer. Hinzu kommt der Einbau. Von einer Eigenmontage ist Laien abzuraten, weil viele Vorschriften zu beachten sind und Fehler die Effizienz beeinträchtigen können. Dann benötigt die Heizung mehr Energie als nötig, ist im Betrieb also teurer. Eigentümer sollten mehrere Angebote von Heizungsbauern einholen, bevor sie einen Auftrag erteilen. Unterstützung bei der Angebotsprüfung bietet die unabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale an.
  • Lohnt sich der Austausch? Moderne Brennwertkessel benötigen 10 bis 25 Prozent weniger Brennstoff als in die Jahre gekommene Heizwertkessel. Hinzu kommt oft eine Ersparnis durch die integrierte Heizungspumpe, die bis zu 90 Prozent weniger Strom verbraucht als ihre Vorläufer aus den 1980er Jahren. Deshalb kann sich ein Austausch, je nach Ausgangslage, durchaus rentieren – auch schon bei jüngeren Kesseln. Für manche Heizungserneuerungen werden zudem Zuschüsse gewährt, die die Investition verringern.

  • Wie finde ich den richtigen Kessel? Die Leistung muss zum Heizbedarf passen und der Verbrauch möglichst gering sein. Brennwertkessel sind praktisch ein Muss – auch gegenüber aktuellen Heizwertkesseln sind sie deutlich sparsamer. Bei der Suche nach dem passenden Modell hilft unter anderem das unabhängige Internet-Portal www.ecotopten.de. Es macht eine Liste mit Gas-Geräten zugänglich, die strenge Anforderungen erfüllen. Im September wird zudem ein Effizienzlabel für Heizungen eingeführt. Die Buchstabenklassen erleichtern dann zumindest die Vorauswahl.

  • Ist es sinnvoll, gleichzeitig andere Maßnahmen vorzunehmen? In jedem Fall sollten die Heizungsrohre gedämmt und die Wärmeverteilung geprüft werden. Ein hydraulischer Abgleich kann diese verbessern. Ob es sich zusätzlich lohnt, die Heizung zum Beispiel mit Solarkollektoren zu unterstützen, variiert von Haus zu Haus. Eine Energieberatung vor Ort lotet die Gegebenheiten aus und hilft, passende Maßnahmen und Förderprogramme zu finden.

(Quelle: www.haustechnikdialog.de)

 

14. Februar 2015

Herzblut auf der Biofach 2015

Auf der Biofach 2015 zeigt sich pünktlich zum Valentinstag wie flexibel unser Auftraggeber mit unserem Standkonzept von Messe zu Messe agieren kann:

Ist der Stand schmaler und länger wird das Haus geteilt und gedreht.

Wir finden: Konzept transportiert bei wiederkehrenden differierenden Standplatzbedingungen.

So nachhaltig, wie die Firmenphilosophie unserer Auftraggeber...

30. Januar 2015

Solaranlage mit 62 kWp installiert

Der bisher milde Winter spielt uns in die Karten:

...so konnten wir für unsere Bauherren in dieser Woche eine 62 kWp* - Anlage installieren. Die  besteht aus 232 monokristallinen Soalarmodulen mit einer Gesamtleistung von 62 kWp*.

Mit dieser Anlage kann rechnerisch fast vollständig die benötigte Energie zum Heizen, Kühlen und Betreiben des Gebäudes geliefert werden.

Das nennen wir energieeffizientes Bauen und freuen uns gemeinsam mit dem Kunden auf seine erste Energiekostenrechnung.

)* Mit Watt Peak bezeichnet man die von Solarmodulen abgegebene elektrische Leistung unter Standard-Testbedingungen (STC) mit folgenden Parametern:

  • Zellentemperatur = 25 °C
  • Bestrahlungsstärke = 1000 W/m²
  • Sonnenlichtspektrum gemäß AM = 1,5.

Die Formulierung „Die Photovoltaikanlage hat eine Leistung von 10 kWp“ ist umgangssprachlich. Korrekt heißt es: „Die Photovoltaikanlage hat unter der Annahme der Standard-Testbedingungen eine Nennleistung von 10 kW.“ Dementsprechend ist die Schreibweise „PNenn = 10 kW“ der Schreibweise „P = 10 kWp“ vorzuziehen, weil eine Anfügung von Zusätzen an Einheitenzeichen nicht normgerecht ist.

26. Januar 2015

Aufbau Messestand EEE in Nürnberg

Seit zwei Tagen sind die Logistiker und Monteure mehr als fleißig und setzten unsere Planungen in die Realität um.

Jetzt wünschen wir unserem Auftraggeber eine erfolgreiche Zeit auf der weltweit größten Spielwarenmesse in Nürnberg.

Für das nachhaltige Holzspielzeugunternehmen haben wir das Thema "Haus im Wald" aufgegriffen und modern interpretiert:

Wir haben einen Ort auf der hektischen Messe geschaffen, an dem sich entspannt Begegnung, Ausstausch und Geschäft verbinden lässt:

Der Pinienboden symbolisiert Waldboden für alle Sinne.

Die stilisierten Filzbäume reduzieren den Messe-Schall und bieten Rückzugs- und neue Enddeckungsmöglichkeiten.

Die EverEarthEurope GmbH läd Fachbesucher in den kommenden Tagen herzlich ein, auf dem Stand die nachhaltigen Holzspielzeuge zu entdecken!

Mehr Informationen zur Messe können Sie hier lesen...

Den fertigen Stand im Einsatz können Sie in unseren Referenzen ansehen...

 

Remodeling and Home Design
20. Januar 2015

Heute wird wieder betoniert

Heute dreht sich einiges auf dieser Baustelle:

Wir betonieren ca. 1400 m2 Betonsohle. Eine logistische Herrausforderung für unseren Auftragnehmer...

1. Januar 2015

Ein frohes neues 2015!

Wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr

2015!

19. Dezember 2014

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Das Team von bss wünscht allen Bauherren und Partnern am Bau ein geruhsames Weihnachtsfest und ein gesundes erfolgreiches Jahr 2015!

Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr!

Wir sind für Sie am 5. Januar 2015 gut erholt wieder da.

Bis dahin wünschen wir viel Spass beim Nachbacken und Bauen:

Lebkuchenkonstruktion:

250 g Honig
125 g Zucker
125 g Butter oder Margarine
10 g Lebkuchengewürz
500 g Mehl
1/2 Packung Backpulver
1 EL Kakaopulver
1 Ei
Honig, Zucker, Butter (oder Margarine) und Lebkuchengewürz
in einem Topf unter Rühren erhitzen (nicht
kochen), bis der Zucker aufgelöst ist, abkühlen lassen.
Mehl, Backpulver und Kakao mischen. Die Hälfte in
eine Schüssel geben. Ei und Honigmasse zufügen.
Alles mit dem Knethaken zu einem geschmeidigen
Teig verrühren, restliche Mehlmischung mit den Händen
unterarbeiten, mind. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen
lassen.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche knapp 1 cm
dick ausrollen. Die einzelnen Bauteile ausschneiden und
auf ein Backblech mit Backpapier legen. Fenster und
Türen ausschneiden. Im Backofen bei 175 °C 10 –15 Min.
backen. Die Bauteile über Nacht auskühlen lassen.
Eiweiß schaumig schlagen und nach und nach gesiebten
Puderzucker zugeben, bis eine zähflüssige Masse
entsteht.

Das Haus mit dem Guss zusammenkleben
und mind. 2 Stunden trocknen lassen.

12. November 2014

Beginn der Stahlmontage

Heute rollen die ersten LKW-Ladungen der produzierten Stahlteile an und werden nun Stück für Stück von den Mitarbeitern des Montageservices und einem Autokranteam in Ihre vorgesehene Position gebracht. Los geht es mit der 40m-Halle.

Nachtrag vom 17. November 2014:

Heute kann man bereits gut die Hallenformen erkennen. Bei bestem Montagewetter wird bereits ausgekreuzt. Damit hat die Halle dann Ihre Aussteifung erhalten.

Nachtrag vom 24. November 2014:

Die Dachmontage ist im vollem Gange.

 

27. November 2014

Ausbildungstag bei bss

Heute bilden wir uns fort und sind morgen wieder gewohnt für Sie erreichbar!

27. Oktober 2014

Fertigstellung Ausbau in Kirchrode

Es ist als ürsprüngliches Holzfertighaus aus den 60ger Jahren kaum wiederzuerkennen - denn den zufriedenen Bauherren ist der Transfer gelungen:

Sie haben sich aus einem in die Jahre gekommenen Holzfertighaus ein energetisch hochwertiges, im Stil klassisch modern gestaltetes Zuhause für die ganze Familie geschaffen.

Dort, wo Anfang des Jahres noch der Mader im ungedämmten, nicht nutzbaren Walmdach sein Unwesen trieb, sind neue lichtdurchflutete Räume entstanden.

Dem eingeschalteten Statiker Bernd Glaser sei Dank: Ihm ist es gelungen, die hierfür notwendigen Kräfteverschiebungen auch in einem Holzhaus ohne große statische Reserven vorzunehmen.

Wir sind nach der Fertigstellung froh, diesen spannenden Weg begleitet zu haben und bedanken uns für das Vertrauen.

 

24. Oktober 2014

Messestand für EverEarth Europe

Wir freuen uns sehr auf den spannenden Auftrag aus der Holzspielzeug Industrie:

Wir gestalten die Messeauftritte der nachhaltigen Holzspielzeug Manufaktur EverEarth Europe GmbH. Und insbesondere als verantwortungsvolle Eltern macht uns das schon ein bisschen stolz :-)

Weite Informationen gibt im Video.

Mehr über EverEarth und Nachhaltigkeit können Sie hier lesen.

8. Oktober 2014

Architect@Work

Wir sehen den Architect@Work Messen am 5.-6. November in Berlin und am 2.-3. Dezember in Stuttgart mit Freude entgegen.

1. Oktober 2014

bss für TfN

Wir freuen uns über die Einladung von Intendant Jörg Gade vom Teater für Niedersachsen in die Oper von Wolfgang Amadeus Mozart anlässlich unseres Engagement und die Überreichung der Sponsorenurkunde in nettem feierlichem Rahmen.

Das aktuelle Programm des TfNs können Sie hier nachlesen.

21. Juli 2014

Baustart Dachsanierung in Kirchrode

Mehr Raum und beste energetische Werte gibt es bald in diesem Einfamilienhaus in Kirchrode. Die Bauherren freuen sich über gewonnen Platz, ein neues Badezimmer, Schlafzimmer sowie ein neues Kinderzimmer und ein Loft- und Arbeitsbereich im energetisch hochwertigen Dachstuhl. Der sommerliche Wärmeschutz gewinnt zudem erheblich durch die verwendeten Aufdachdämmelemente.

17. Juli 2014

Baustart in Langenhagen

Wir danken unserem treuen Bauherren für Ihn auf ca. 3.700 m2 Grundstück eine neue Lager- und Verpackungshalle in Langenhagen zu erstellen.

Wir freuen uns über das langjährige Vertrauen und starten mit den Vermessungs- und Erdarbeiten.

Zuerst bauen wir die Rigole, dann wird die Erde geschoben...

14. Juli 2014

Kann ein schönes Haus noch schöner werden?

Wir finden Ja:

Der kubische Entwurf aus 1963 wird anteilig auf besseren Energiestandart gebracht und bekommt behutsam aber dennoch prägend auch einen zeitgemäßeren Look 2014. Hier die ersten Impressionen nach dem Gerüstrückbau...

7. Juli 2014

Vielen Dank für das Vertrauen!

Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und den Auftrag in die Planung für die energetische Sanierung eines Dreifamilienhauses in Hannover einzusteigen.

Ebenso freuen wir uns über den neuen Auftrag in Gehrden ein Einfamilienhaus mit neuem Gäste- WC, Bad und Küche, Kamin und schönen raffinierten Wohnraumdetails auszustatten.

25. Juni 2014

Haus in Pattensen fertig gestellt

Wir freuen uns sehr, einen weiteren Neubau für unsere treuen Bauherren fertig zu stellen.

Dieses mal steht das individuelle Einfamilienhaus in Pattensen. Der Bauherr wird sich noch selbst um Innentüren und Bodenbeläge kümmern und dann steht dem pünktlichen Einzug nichts mehr im Wege. Den stolzen Bauherren einen herzlichen Glückwunsch zum neuen Heim.

24. März 2014

Dreiseiten Gutshof in Barnten gegen Gebot

Exklusives Wohnen und Arbeiten auf dem Land - mit enormen Nachnutzungspotential

Objekt :        Dreiseiten Gutshof in Bartnen, Landesstr. 14-16, 31171 Nordstemmen

Kaufpreis:     gegen Gebot, provisionsfrei, von privat

Heute bieten wir Ihnen einen klassischen Dreiseiten Gutshof mit ca. 1 Hekta Grund und Boden im historischen Orstkern von Barnten bei Sarstedt an:

Lage:  

Barnten ist ein altes, idyllisches Bauerndorf, dessen Dorfkern als historisches Sackdorf ohne entsprechenden Durchgangsverkehr ausgebildet ist. Es liegt zwischen Hannover und Hildesheim ebenso zwischen Sarstedt und Nordstemmen. Barnten ist hervorragend an die Innenstadt Hannovers mittels der fußläufig erreichbaren S-Bahn-Linie S4 (Fahrtzeit ca. 20 min.) angebunden und dennoch bietet es vor den Toren der ca. 22 Autokilometer entfernten Landeshauptstadt eine entschleunigte Lebens- und Arbeitswelt jenseits der hektischen Großstadt an. Das hannoversche Messegelände ist mit der S-Bahn in nur 11 Fahrtminuten zu erreichen, über die B6 sind es ca. 16 km, der Flughafen der Landeshauptstadt ca. 42 km entfernt. An der an Barnten angrenzenden Giftener Seenplatte kann man zu allen Jahreszeiten die wundervolle Natur genießen und je nach Witterung Segeln, Surfen, Baden und Angeln.

Perspektive:

Ideal für Ihren Altersruhesitz, gemeinsames Wohnen im Alter,  die Ansiedlung Ihrer beratenden Geschäftsidee, Veranstaltungs-, Gastronomie- oder Hotelbetrieb oder aber auch die Erstellung von zusätzlichen Wohneinheiten für junge Familien mit Pferdehaltung:

Individualisten wie auch Investoren und Unternehmer gleichermaßen werden sich von dieser besonderen Immobilie angesprochen fühlen.

Der wunderschöne Hof mit seinen drei Gebäudeteilen und den großzügigen Freiflächen bietet viel Spielraum für Ihre Nachnutzungsideen.

Einige können Sie auf unsere Homepage im LogIn-Bereich bereits als PDF herunterladen. Bitte rufen Sie für die Log-In-Daten unser Büro an.

Das bestens gepflegte unterkellerte Haupthaus besteht schon jetzt aus drei Einheiten mit je ca. 200 m2 WFL, die als WEG genutzt werden könnten. Im EG wird schon heute Landhausstil pur gelebt. Das OG und DG wird vom Eigentümer nur sporadisch genutzt.

Die mit Schnitzereien verzierten Holzbalkendecken des Erdgeschosses, das aufwendig gearbeitete Fachwerk der Fassade, die schönen Holzdielen und Terrakottaböden sind nur einige individuelle Interieur Highlights, die diese Immobilie zu einem absolut besonderen Objekt machen.

Das Nebenhaus mit angrenzendem Werkstadt- und Lagergebäude und ca. 360 m2 WFL ist ebenfalls gut gepflegt, weißt aber insbesondere am Werkstadt- und Lagergebäude einigen Reparaturrückstand auf und war bisher vom Eigentümer vermietet. Das Nebenhaus steht nunmehr zum anstehenden Verkauf im teilrenovierten Zustand leer, sodass Ihren Nachnutzungsideen keine Mietverträge entgegenstehen.

Die Scheune mit ca. 530 m2 Nutzfläche und großem Schauer ist freitragend konstruiert, sodass hier Haus-in-Haus-Konzepte, sowie die großzügige Lagerung von Autos, Maschinen und Booten möglich sind.

Die Scheune hat einen separaten Torzugang zur Landesstrasse. Das rechte Scheunensiebtel  ist dreigeschossig, im EG sind zur Zeit zwei Garagen, im Obergeschoss ist ein ehemaliges Kornlager untergebracht.

Die großzügigen Garten- und Hofflächen laden zum Verweilen ein.Eine angeschlossene Wiese mit ca. 2.966 m2 kann zur Pferdehaltung genutzt werden:

Das Ensemble aus Barntener Platz, Scheune und Haupthaus steht unter Ensembleschutz. Das Nebenhaus mit angrenzender Scheune nicht, so dass es auch abgerissen und einer Neubauplanung weichen könnte.

Bitte rufen Sie uns bei weiterführendem Interesse an, um Ihnen weitere Informationen mitzuteilen. Gerne verabreden wir dann einen Besichtigungstermin vor Ort. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Bitte beachten Sie:

Der Verkauf der Immobilie ist für den Käufer provisionsfrei.

Alle uns übermittelten Informationen basieren auf Angaben des Eigentümers. Für die Richtigkeit dieser Angaben können wir daher keine Haftung übernehmen. Das Angebot ist unverbindlich. Zwischenverkauf oder Vermietung bleibt dem Verkäufer vorbehalten. Angebote sind nur für den Empfänger bestimmt und dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Der Empfänger ist verpflichtet, sofort Mitteilung zu machen, wenn ihm das Objekt von anderer Seite angeboten wurde. Auf unseren Nachweis muss Bezug genommen werden, sobald mit dem Verkäufer selbständige Verhandlungen aufgenommen werden.

27. Januar 2014

Es werde Licht...

Diese Lichtvoute von LED Linear trennt die aufgehenden Deckenteile von der flankierenden Wand in einem Privathaus. Ein toller Effekt über die gesamte Raumlänge.

7. Janaur 2014

Einweihung neuer Pausenraum

Wir freuen uns der Repha GmbH Ihren neuen Pausenraum zu übergeben und wünschen der Belegschaft und der Geschäftsleitung viel Spass mit den generalüberholten Räumlichkeiten und immer einen gut gefüllten Kühlschrank in der neuen Betriebsküche.

Auf ca. 125 m2 Fläche wurden ein multifunktionaler Pausen-, Besprechungs- und Schulungsraum mit angeschlossenen Nassräumen, Versorgungsküche und Büroraum für ein mittelständisches Unternehmen erstellt. Die Modernisierung umfasste ebenfalls die Licht- und Möbelplanung bei Fortführung der betriebsinternen CI.

23. Dezember 2013

Übergabe individuelles Einfamilienhaus

Wir freuen uns sehr unseren Bauherren ein individuelles Einfamilienhauses in Kirchrode zu Weihnachten zu übergeben und wünschen allzeit viel Freude und gutes Wohnen mit dem gemeinsam erstellten Haus.

Zunächst einen gelungenen Einzug und Frohe Weihnachten!

21. Dezember 2013

Frohe Weihnachten!

Wir bedanken uns bei allen Bauherren und Partnern am Bau für die gute Zusammenarbeit im alten Jahr und sind gut erholt am 6. Januar 2014 aus dem Weihnachtsurlaub für Ihre Projekte da.

Einen frohes gesundes neues Jahr 2014!

18. November 2013

Spenden hilft!

Unsere diesjährige Weihnachtsspende unterstützt die Opfer des Haiyans.

Mit voller Wucht traf Taifun Haiyan die zentralen Inseln des Landes und wang Millionen Menschen dazu ihre Wohngebiete zu verlassen und in Schutzräumen Unterschlupf zu suchen. Hilfsorganisationen gehen derzeit von über 10.000 Toten aus. Über vier Millionen Menschen benötigen dringend Hilfe.

„In der Region Capiz sind 90 Prozent aller Häuser zerstört“, berichtet Minnie Portales vom Bündnismitglied World Vision. Strom, Wasserversorgung, Transportwesen – alles sei zusammengebrochen. Ein UN-Vertreter verglich das Ausmaß mit der Tsunami-Katastrophe von 2004. Alleine auf den Inselgruppen Visayas und Luzon sind 25 Millionen Menschen betroffen. Der Taifun wird am Sonntag auf Vietnam treffen – auch dort bereiten sich die Hilfsorganisationen auf einen Einsatz vor.

(Quelle Bild & Text: http://www.aktion-deutschland-hilft.de)

Wenn auch Sie spenden wollen, können Sie hier klicken...

31. Oktober 2013

Schön, wenn das Gerüst weicht...

Nach Rückbau der Rüstung lässt sich das gesamte Fassadenbild des Einfamilienhauses ablesen.

16. Oktober 2013

Baustart in Pattensen

Ich freue mich gerade mit den Bauherren über den erfolgten termingerechten Baustart nach unserer gemeinsamen Planungsphase. In dieser Woche haben wir mit der Erdarbeiten begonnen.
Am kommenden Dienstag wird der Kran gestellt und die Baustelle für die Gründungsarbeiten eingerichtet.

14. Oktober 2013

Pausenraumsanierung

Auf ca. 125 m2 Fläche entstehen ein multifunktionaler Pausen-, Besprechungs- und Schulungsraum mit angeschlossenen Nassräumen, Versorgungsküche und Büroraum für ein mittelständisches Unternehmen. Die Modernisierung umfasst ebenfalls die Licht- und Möbelplanung bei Fortführung der betriebsinternen CI.

Der Umbau muss bei Aufrechtrerhaltung der betrieblichen Abläufe realisiert werden, wobei die 28 Mitarbeiter während des Umbaus auf Ihren gewohnten Frühstücksplatz verzichten müssen.

Eine logistische Herrausforderung für alle Partner am Bau!

Gestartet wird mit dem Abriss.

30. September 2013

Kleiner Eingriff, große Wirkung!

Diese schöne Altbauwohnung wurde mit einem kleinen statischen Eingriff noch lichtdurchfluteter und großzügiger gestaltet.

Wir finden: Viel gewonnen, für wenig monetären Aufwand.

Wir hoffen, unsere Kunden sehen das genauso...

15. August 2013

Neue Fotos online...

Wir sind wieder mit unserem Fotografen Ulf Salzmann um die Häuser gezogen. Hier ein erster Vorgeschmack zur Dokumentation der weiteren 2013er Projekte, wie z.B.: Einbau eines Executive Room, Treppenhaussanierung eines Mehrfamilienhaus und Sanierung einer Dachgeschosswohnung...

Die enstandenen Fotos können Sie dann in Kürze in unseren Referenzen anschauen.

25. Juli 2013

Richtfest

Wir gratulieren den stolzen Bauherren zum gelungenen Richtfest und bedanken uns für Speisen und Getränke. Sehr gerne haben wir die Richtkrohne beigetragen. Herzlichen Dank auch an Holger von der Krohne Zimmerrei GmbH für den bühnenreifen Richtspruch;-).

Wir freuen uns auch über das Interesse und tolle Feedback von Freunden und Nachbarn der Bauherren bezgl. unseren gemeinsamen Planungen.

19.7.2013

Ehrlicher Finder gesucht...

Sehr gerne möchte ich mich bei dem ehrliche(n) Finder/in bedanken, der/die meinen Abrechnungsbeleg gefunden und per Post an unser Büro gesand hat.

Lieben Dank!

Leider habe ich keinen Absender auf dem Brief gefunden und freue mich auf eine kurze Mail, um mich erkenntlich zu zeigen!

16. Juli 2013

Letzter Tag ohne Dach

Heute wurde die 26 Meter lange Firstpfette von den Zimmerleuten gerichtet.

10. Juli 2013

Planungsauftrag Gewerbeneubau

Wir sind sehr dankbar über das ausgesprochene Vertrauen den Planungsauftrag für eine Lagerhalle mit Produktionsgebäude und Personaltrakt erhalten zu haben.

Wir freuen uns jetzt darauf mit unserem langjährigen Kunden sein neues 0,5 ha großes Baugrundstück ideal auf die gewünschten Produktionsprozesse zu überplanen, damit diese entsprechend zu optimieren und in ein für uns neues Planungssegment des Gerwerbeneubaus einzutauchen.

Herzlichen Dank für den Auftrag!

3. Juli 2013

Übergabe in Wedemark

Heute konnten wir eine weitere Baustelle unseren zufriedenen Kunden übergeben.

Eine Woche vor der Zeitplanung wird als letzter Baustein die Küche montiert. Ab heute Abend darf dann gekocht werden.

Viel Spass, guten Apetit und gutes Wohnen!

17. Juni 2013

Wohnungsangebot im Kundenauftrag

Leider bereits verkauft!

 

Chance: von Privat gegen Gebot - große, ruhig gelegene helle Altbauwohnung im Herzen Hannovers

Scout-ID:  70115870

Die zentrale helle Altbauwohnung mit zwei Balkonen liegt in ruhiger Nebenstraßen Lage von Hannovers Stadtteil Mitte. 

Die Herrenhäuser Gärten, die Uni, die Innenstadt und der Georgengarten sind fußläufig erreichbar.

Die Wohnung im 2. Obergeschoss hat einen lichte Altbauhöhe von ca. 3,00 m, die großen Fensterelemente erhellen den Altbaucharme entsprechend. 

Die großzügige Raumaufteilung bietet auch Rückzugsräume für die ganze Familie. 

Zwei Balkone, ein separates WC, eine Bad mit WC, Doppelwaschtisch, Wanne und Dusche sowie die schöne Wohnküche mit Abstellraum runden das Raumangebot aus sechs Zimmern ab. 

Die Dielen sind abgeschliffen und versiegelt. 

Die Räumlichkeiten frisch gestrichen. 

Die Bäder wurden 2005 saniert. 

Stuckelemente im Wohnzimmer sowie das historisch erhaltene Treppenhaus mit seinen Mosaikfliesen und schmiedeeisernen Geländer runden den Altbaucharme ab.

Hannover bietet mit ca. 500.000 Einwohnern als Landeshauptstadt vielfältige Lebens- und Arbeitsmöglichkeiten.

In unmittelbarer Umgebung befinden sich Schulen, Kindertagesstätten und Kinderkrippen.

Die Innenstadt mit Ihren vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, Banken, Ärzten und Apotheken sind fußläufig erreichbar. 

Zudem gibt es mehrere gute Restaurants, Bäcker und sonstige Infrastruktur (U-Bahn Anschluss Königsworther Platz) im direkten Umfeld.

Kauf-Interessenten übersenden bitte ihr Kurzprofil und ihr Kaufpreisvorstellung per eMail! Bitte keine Makleranfragen! Das Objekt ist zurzeit bezugsfrei. Der Verkauf erfolgt für den Käufer provisionsfrei! 

Alle Angaben basieren ausschließlich auf Informationen, die mir seitens des Verkäufers zur Verfügung gestellt wurden. Für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität dieser Angaben kann daher keine Gewähr übernommen werden. 

Hinweis zur Kaufabwicklung: Die Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten sind vom Käufer zu tragen. Irrtum und Zwischenverkauf vorbehalten.

13. Juni 2013

Formengebung mit der Deckenlieferung

Heute wurden die Filigranplatten für die Deckenkonstruktion geliefert. Endlich kann man die geplanten Teilüberdachungen und resultierende Gebäudeform erahnen. Mit der Decke wurde auch die einläufige Betontreppe mit Podest geliefert und eingebaut. Für die Montage wurde es auf und vor der Baustelle richtig voll: Ein Autokran und zwei Sattelschlepper mussten in der engen Baustrasse koordiniert werden, eine logistische Meisterleistung vom Bauunternehmer Mike Oesterreich.

27. Mai 2013

Baustart in Wedemark

Immer wieder schön, wenn es nach der Planungsphase ans Eingemachte geht: Hier in Wedemark bauen wir in ein Einfamilienhaus eine schöne neue Wohnküche ein. Wände raus für mehr Raumgefühl und die gemütliche Frühstückstheke darf am Ende natürlich nicht fehlen.

Der Umbau muss flott von der Hand gehen, schließlich bleibt das Haus während der Maßnahme bewohnt.

25. April 2013

Honorare für Architekturleistung werden angepasst!

Referentenentwurf zur HOAI 2013 veröffentlicht

Mit Schreiben vom 06.03.2013 hat das BMWi den Referentenentwurf der neuen HOAI 2013 den Verbänden und Kammern zur Stellungnahme vorgelegt. Diese waren aufgefordert, kurzfristig ihre Stellungnahmen zum Referentenentwurf abzugeben. Am 21. März 2013 hat im BMWi die Verbändeanhörung zur HOAI-Novelle stattgefunden.

Die Reform der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), die nach Informationen des Bundesrats im Mai dieses Jahres verabschiedet werden soll, hat insbesondere zwei grundlegende Veränderungen für die Bauplanung zur Folge:

Zum einen sollen die Werte der Honorartafeln entsprechend dem veränderten Aufwand der Architekten und Ingenieure erhöht werden. Deren Honorare sollen dabei durchschnittlich um 17 % im Vergleich zur HOAI-Novellierung aus dem Jahr 2009 ansteigen.

Zusätzlich beinhaltet die Reform vollständig überarbeitete Leistungsbilder. Dabei hat sich der Umfang von Grundleistungen sowie besonderen Leistungen, die mit der Novelle wiederum innerhalb eines Leistungskataloges vermerkt sein werden, grundlegend erhöht. Geplant ist überdies, die Begrifflichkeit der „Grundleistungen“ analog der Verwendung vor der HOAI-Novelle 2009 erneut explizit einzuführen.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) hat bereits am 15. Mai des Vorjahres ein Gutachten zur Überprüfung des Aktualisierungsbedarfs der Honorarstruktur in Auftrag gegeben. Damit die Reform wie geplant im Mai 2013 im Bundesrat verabschiedet werden kann, haben BMWI und BMVBS (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) parallel einen Referentenentwurf erarbeitet. Grundlage für diesen bildet ein Forschungsprojekt. Am 22. März 2013 wurde der Referentenentwurf an Verbände und Kammern zur Stellungnahme übermittelt.

Clevere Bauherren schließen also vor dem In-Kraft-Treten, geplant im August 2013, den Architektenvertrag ab.

2. April 2013

Baustart in Kirchrode

Nach dem langen kalten Winter freuen wir uns bei den ersten frühlingshaften Temperaturen über dem Gefrierpunkt ;-) auf den Baustart für ein Einfamilienhaus in Hannover Kirchrode.

Als Erstes wurde die Baustelle eingerichtet, die Mutterbodennarbe angetragen und das Anlegen der Streifenfundamente begonnen.

Mit einem leichten Kribbeln und viel Vorfreude sehen wir jetzt gemeinsam mit unseren Bauherren der Umsetzung unserer Planungen entgegen!

21. Februar 2013

Wenn die Küche kommt heißt es bald Abschied zu nehmen...

...von einer interessanten Sanierungsmaßnahme in Hannovers Südstadt: Hier ist in den letzten 6 Monaten in bester Wohnlage ein Reihenhaus vollumfänglich saniert worden. Nun drohen die Bauherren mit Einzug und wir freuen uns gemeinsam auf den Endspurt...

14. Februar 2013

Baugenehmigung pünktlich erteilt!

...wir freuen uns mit unserem Kunden über die heute erteilte Baugenehmigung. Auf die Stadt Hannover ist Verlass! Trotz der Erkrankung des zuständigen Sachbearbeiters wurde die Genehmigung im zugesagten Zeitfenster erteilt. Vielen Dank! Dem Mitarbeiter wünschen wir an dieser Stelle beste Genesung.

Dann geht´s mit entsprechender Witterung demnächst daran die Baustelle einzurichten.

19. Januar 2013

Das Jahr geht ja gut los...

... denn wir freuen uns sehr über die Berichterstattung des Wohnmagazins Zuhause Wohnen aus dem JAHRESZEITEN VERLAG über unsere Arbeit im aktuellen Februarmagazin. Unser Steckenpferd, die energetische Modernisierung, ist im Extramagazin Wohnen & Energie von Zuhause Wohnen besonders gut aufgehoben.

(ab 9. Januar 2013 am Kiosk)

Klicken Sie doch einmal vorbei:

Auf zuhausewohnen.de finden Sie zudem interessante Tipps zu den Themen Wohnen, Einrichten und Dekorieren. Erfahren Sie alles über aktuelle Wohntrends für Küche, Bad und Schlafzimmer und holen Sie sich bei der Wohnberatung hilfreiche Anregungen für die Umgestaltung Ihrer eigenen vier Wände und den Garten.

Weitere Infos zum Leitartikel über sieben Seiten finden sie hier.

18. Januar 2013

Baustart Executive Room

Die nächste Winterbaustelle ist in Bemerode. Messenah ensteht hier ein Executive Room. Hier kommt das neue Badezimmer hin.

23. Dezember 2012

Aktion Deutschland Hilft und frohe Weihnachten

Mit der diesjährigen Weihnachstspende wollen wir Aktion Deutschland Hilft unterstützen:

Das Bündnis der Hilfsorganisationen leistet dort Hilfe, wo die Not der Menschen am größten ist. Hierfür braucht es starke Partner und die Unterstützung auch von Ihnen.

Aktion Deutschland Hilft ist ein Zusammenschluss deutscher Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen und Notsituationen im Ausland gemeinsam schnelle und effektive Hilfe leisten. Die beteiligten Organisationen führen ihre langjährige Erfahrung in der humanitären Auslandshilfe zusammen, um so die bisherige erfolgreiche Arbeit noch zu optimieren.

Wenn auch Sie helfen und unterstützen wollen klicken Sie hier.

Wir wünschen allen Bauherren und Partnern am Bau ein besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013 und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen!

Unser Büro ist wieder gut erholt im neuen Jahr ab dem 7. Januar für Ihre spannenden Projekte da.

12. Dezember 2012

Neues Einfamilienhaus

Wir freuen uns uns über das ausgesprochene Vertrauen mit uns ein individuelles Einfamilienhaus in Pattensen zu bauen.

29. Oktober 2012

Aus Lagerräumen werden Büros

Baustart in Lagenhagen. Aus ehemaligen Lagerräumen werden schöne Büros. Los geht´s mit den Abrissarbeiten bei Aufrechterhaltung des Teillagerbetriebes.

26. Oktober 2012

Herbstliches Hannover

Zum Abschluss der Sanierungsarbeiten an einem Mehrfamilienhaus zeigt sich der goldene Herbst von seiner schönsten Seite...

Dach- und anteilige Fassadenabschnitte des 8 Parteienhauses sind modernisiert worden, die abschließende Geschossdecke ist nach den Anforderungen der ENEV 2009 gedämmt worden.

Die Fotos zeigen den Blick vom Dach des Mehrfamilienhauses.

bss architektur
8. Oktober 2012

Executive Room

Herzlichen Dank für den Planungsauftrag eines Executive Room in Bemerode:

Sie wohnen in modernen Ambiente im Bauhaus-Style. Das Wohn- und Geschäftshaus liegt in absoluter ruhiger Lage und nur 4 Fahr-Minuten von der Messe entfernt. Zum Bahnhof sind es 10 Minuten und der Flughafen ist in 20 Minuten zu erreichen.

Ihre eigene abgetrennte Wohnung ermöglicht Ihnen den gewünschten Rückzugsraum und Erholungsmöglichkeiten von einem anstrengenden Messetag.

Das moderne und luxoriöse Bad bietet Ihnen ein angenehmes Wohlfühlambiente

Weitere Informationen und Buchungen können Sie hier vornehmen...

 

5. Oktober 2012

Fertigstellung in Langenhagen

Wir freuen uns nach knapp 6 monatiger Bauzeit über die Fertigstellung und Übergabe einer sanierten Gründerzeitvilla an die stolzen Eigentümer und wünschen einen stressfreien erfolgreichen Umzug!

14. August 2012

Endspurt!

Endspurt bei der Gründerzeitvillasanierung!

Das Gerüst ist rückgebaut und die Fassade strahlt in neuem Glanz.

Innen sind der Fliesen-, Parkett- sowie der Malermeister fleißig.

31. Juli 2012

Spende für die Dreifaltigkeitskirche Hannover

Die diesjährige Sommerspende von bss architektur fördert die Finanzierung einer Organistenstelle für die Dauer von vier Jahren der Dreifaltigkeitskirche in Hannover. Wenn auch Sie sich hier engagieren möchten:

Stadtkirchenkasse Hannover

Kontonummer: 602280

BLZ: 52060140

Stichwort: Dreifaltigkeitskirchengemeinde FGS 2012--Orgelmusik

Unser gemeinsames Engagement macht aus uns eine lebendige Gemeinde mit Perspektiven!

23. Juli 2012

Baustart in der Südstadt

Bei bestem Wetter konnte eine weitere von uns betreute Baustelle starten, los gehts mit der Dachsanierung. Nach Westen werden die erforderlichen Sparrenwechsel für die neuen Dachflächenfenster und nach Osten die neue Gaube eingebaut. Wir freuen uns jetzt gemeinsam mit den Bauherren auf die spannende weitere Umsetzung unserer Planungen.

12. Juli 2012

Zweischaliges Mauerwerk 3,5-fach verbessert!

In dieser Woche konnten wir die Dämmeigenschaften eines zweischaligen Mauerwerk durch das Einblasen von verottungssicherer EPS-Granulat-Dämmung um den Faktor 3,6 verbessern. Der U-Wert des Bauteils konnte von 1,366 auf 0,374 W/(m*K) optimiert werden. Der leicht veränderte Tauwasseranfall ist baukonstruktiv vertretbar.

Joma Perl EPS WLG 0,33 ist zur Zeit für diesen Anwendungsfall eine gute Lösung. Hierbei handelt es sich um ein Dämmgranulat aus expandiertem Polystyrol, welches nicht in runder Form (ob mit oder ohne Feinanteile) sondern vergleichbar mit einer Kaffeebohne geformt ist. Dieses bietet den Vorteil, dass während des Einblasvorgangs eine Verdichtung stattfindet, bei der sich die Kugeln sehr homogen aneinanderlegen können. Zudem hat man hier nicht einen Sanduhreffekt (auslaufen des Materials) wie bei runden Materialien. Joma Perl 033 ist aus Neopor, also dem gleichen Material welches sich zur Verwendung als Dämmstoffplatte zur Aussenwanddämmung (Wärmedämmverbundsystem) weltweit durchgesetzt hat. Die Wärmeleitgruppe von 0,033 W/(m*K) ist momentan die beste unter allen zugelassenen Dämmgranulaten. Die Zulassungsnummer von Joma Perl ist die Z-23.11-1762. Joma Perl erhielt die Baustoffklasse B2 nach DIN 4102-1. Dieser EPS Dämmstoff ist frei von FCKW, HFCKW und Formaldehyd. Im Bezug auf undichte Mauerwerke (Dachanschlüsse, Jalousienkästen etc.) eignet sich Joma Perl für uns gut, da es sich im Hohlraum verdichtet und kaum ungewollt nachrieselt. Falls z.B Durchbrüche im Mauerwerk nötig sind, kann Joma Perl mittels heißem Wasserdampf zu einer Platte verfestigt werden und dann ohne ein Nachrieseln des übrigen Dämmstoffs herausgenommen werden.

09. Juli 2012

Neuer Auftrag!

Wir freuen uns über das ausgesprochene Vertrauen, mit uns ein neues individuelles Einfamilienhaus mit 300 m2 Wohnfläche zu erstellen.

25. Juni 2012

Vielen Dank!

Vielen Dank an die Bauherren und an die ca. 900 Besucher zum heutigen Tag der Architektur. Wir haben uns über die zahlreichen guten Gespräche und positiven Rückmeldungen sehr gefreut!

 

Wir freuen uns weiter über die Berichterstattung von Dr. Heike Schmidt mit dem Artikel vom 25. Juni 2012 über den erfolgreichen Tag der Architektur.

 

24. Juni 2012

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen im Pappelteich 24 in Bemerode heute von 11.00 Uhr- 17.00 Uhr.

23. Juni 2012

HAZ-Artikel vom 23. Juni 2012

Wir freuen uns über die Berichterstattung von Dr. Heike Schmidt mit dem Artikel vom 23. Juni 2012 über den bevorstehenden Tag der Architektur.

Mehr können Sie hier lesen...

Tag der Architektur

Von Dr. Heike Schmidt |
22.06.2012 20:10 Uhr

Bauhausstil im Blick: Katrien Wayenberg und Christian Diehl zeigen Interessierten am Tag der Architektur ihr Haus in Bemerode - ebenso wie viele andere Hausbesitzer in Stadt und Umland.

Hannover. Es mag sich pathetisch anhören, aber für Katrien Wayenberg und Christian Diehl war es wirklich so: „Es war Liebe auf den ersten Blick.“ Als sie vor dem 68er-Bau in Bemerode standen, war für beide klar: „Das ist es.“ Dabei hatte das Paar - die 37-Jährige stammt aus Belgien, der 33-Jährige kommt aus Saarbrücken - keineswegs daran gedacht, gleich das erste Objekt, das sie sich ansehen würden, für ihren künftigen Lebensmittelpunkt in Hannover zu kaufen. Doch: „Es war unglaublich: Da war jemand, der schon Ende der Sechziger genau die Formensprache hatte, die auch wir bevorzugen.“ Und die ist: eckig, mittig, bündig, ohne Schnörkel, an den klassischen Bauhausstil angelehnt. Und so fanden die Bauherren als Grundsubstanz das schon vor, was sie sonst auch unter Umständen neu gebaut hätten: Zwei Kuben, die miteinander verbunden waren und sich optimal für eine Symbiose zwischen Arbeiten und Wohnen eigneten.

„Wir sind nach der Hausbesichtigung ein Eis essen gegangen, sind zurückgefahren und haben gesagt: wir nehmen es“, erinnert sich Katrien Wayenberg. Und dann begann ein weiterer, sehr sportlich zu nennender Teil: Im Januar begannen die Planungen, im April die Umbauarbeiten, am 21. September desselben Jahres zog das Paar ein. Dass dies gelang, ist dem Architekten Benjamin Schmidt-Strohschnieder zu verdanken, der ebenso wie die Bauherren das Potenzial der vorhandenen Substanz erkannte: „Die Sanierung war nicht teurer als ein Neubau, zumal wir ja quasi einen Rohbau vorgefunden haben.“ Mehr als ein Rohbau war es wirklich nicht, was nach dem ersten Einsatz der Arbeiter übriggeblieben war: Im Erdgeschoss wurden ganze Wände und Bäder herausgerissen, im Obergeschoss eine Loggia dem heutigen Schlafzimmer zugeschlagen. So bekam das Objekt mehr Licht und Großzügigkeit: 163 Quadratmeter läche umfasst der Wohn-, 148 Quadratmeter der Arbeitsbereich. 238000 Euro kostete es, den alten 68er sowohl optisch als auch energetisch auf den neuesten Stand zu bringen. „Es hat sich gelohnt“, meinen alle drei - auch weil das Grundstück für den selbstständigen Unternehmer und die Sprachtrainerin eine sehr gute Lage hat: Es liegt in einem ruhigen Wohngebiet in Bemerode.

Wohn- und Geschäftshaus, Pappelteich 24, Führungen 11 bis 17 Uhr.

12. Mai 2012

Tag der Architektur 2012

Ich freue mich mit meinen Bauherren am Tag der Architektur 2012 vertreten zu sein.
Weiterführende Informationen zum Tag der Architektur können sie hier lesen:
www.aknds.de/architektur

Weiterführende Informationen zum Objekt können Sie hier lesen:
www.aknds.de/architektur/bss

7. Mai 2012

Es werde Licht!

Mit der fachlich richtig geplanten Verschattung- und Verdunklungsmöglichlichkeit versprechen die Zwillingsfenster (Velux) eine schöne Durchlichtung der Obergeschossräume.

11. Mai 2012

Baumeister

Diese kleinen Baukünstler haben meinen ganzen Respekt.

25. Juni 2010

Vollsperrung zur Balkonlieferung

Zur Freude der Bauherren hat alles reibungslos geklappt; der Verstimmung der Nachbarn bezgl. der notwendigen Tages-Vollsperrung wird sicherlich bei der Eröffnung der Balkonanlage mit den entsprechenden Kaltgetränken entgegen gewirkt...

Scroll to top